KoMaCoPy
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Droom
30.12.2009 um 19:04Ich hatte vor längerer Zeit nach einer Stunde Schlaf von insgesamt zwei Tagen Schlafentzug einen wirklich erstaunend merkwürdigen Traum.
Ich schwebe irgendwo in den weiten von weissen Räumen , bis ich in einem weissen Raum ankomme, in welchem ich einen Menschen von hinten sehe in einem dunkelorangen pulli und schwarzen Hosen. Ich sehe diesen Menschen so, als wäre ich das, auch wenn ich es nicht war. Dieser Mensch steht für jeden Menschen und meine neue Auffassung von Neugierde.
Jedenfalls...nähre ich mich dem Menschen und der Mensch läuft geradewegs auf ein Gemälde zu, welches dort ganz alleine an der Wand hängt. Ganz langsam und immer neugieriger auf die auf dem Bild dargestellte Szene wird die Neugierde grösser.
Als der materielle Mensch vor dem Bild stehenbleibt, sehe ich ihn von hinten einige Sekunden stehen, bis er plötzich weg iz und ich nurnoch das Bild sehe.
Auf dem Bild iz ein Marktlatz der mich an arme Länder erinnert mit einem Stand, an dem Obst verkauft wird. Ich schaue mir das Bild genau an und versuche mir die pinselstriche einzurägen, weil es mir so erfekt erscheint...da fängt sich das Bild an zu bewegen. Wie ein Cartoon als Gemälde. Ich sehe wie das Bild mich tiefer in den Markt hineinführt und gemalte Menschen die auf dem Markt beschäftigt hin und herlaufen.
Ich existiere nicht, aber ich sehe.
Durch einen Augenaufschlag wird meine perfekt ausgedachte Realität zerbrochen.
Ich schwebe irgendwo in den weiten von weissen Räumen , bis ich in einem weissen Raum ankomme, in welchem ich einen Menschen von hinten sehe in einem dunkelorangen pulli und schwarzen Hosen. Ich sehe diesen Menschen so, als wäre ich das, auch wenn ich es nicht war. Dieser Mensch steht für jeden Menschen und meine neue Auffassung von Neugierde.
Jedenfalls...nähre ich mich dem Menschen und der Mensch läuft geradewegs auf ein Gemälde zu, welches dort ganz alleine an der Wand hängt. Ganz langsam und immer neugieriger auf die auf dem Bild dargestellte Szene wird die Neugierde grösser.
Als der materielle Mensch vor dem Bild stehenbleibt, sehe ich ihn von hinten einige Sekunden stehen, bis er plötzich weg iz und ich nurnoch das Bild sehe.
Auf dem Bild iz ein Marktlatz der mich an arme Länder erinnert mit einem Stand, an dem Obst verkauft wird. Ich schaue mir das Bild genau an und versuche mir die pinselstriche einzurägen, weil es mir so erfekt erscheint...da fängt sich das Bild an zu bewegen. Wie ein Cartoon als Gemälde. Ich sehe wie das Bild mich tiefer in den Markt hineinführt und gemalte Menschen die auf dem Markt beschäftigt hin und herlaufen.
Ich existiere nicht, aber ich sehe.
Durch einen Augenaufschlag wird meine perfekt ausgedachte Realität zerbrochen.