Überfällig im Sinne des Blog-Schreibens
18.05.2009 um 23:07Mal wieder erlebe ich eine Achterbahn der Gefühle.
Mal wieder bin ich der Idiot.
Mal wieder fühle ich mich nicht verstanden.
Mal wieder hört mir niemand zu.
Mal wieder glaube ich, dass niemand mich mag.
Mal wieder werde ich von allen gemieden.
Mal wieder nörgeln alle an mir rum.
Mal wieder muss ich meine eigenen Bedürfnisse über die von anderen stellen.
Mal wieder strenge ich mich an, ohne ein befriedigendes Resultat zu erzielen.
Mal wieder frage ich mich, warum ich noch hier bin.
Mal wieder wünsche ich mir die Vergangenheit zurück.
Mal wieder scheint es, als trage ich die Schuld der Welt auf meinen Schultern.
Mal wieder weiss ich nicht weiter.
Ist Selbstmitleid der Schlüssel zur Befreiung?
Sollte ich zu einem Psychiater?
Habe ich ernst zu nehmende Depressionen?
Oder ist das einfach nur wieder eine dieser gehassten Phasen meines Lebens?
Vielleicht stellt Suizid die einfachste Lösung dar?
Oder bilde ich mir alles nur ein dass mal wieder die ganze Welt gegen mich ist?
Wäre es hilfreich mich allen Verantwortungen zu entziehen?
Auswandern? Soziale Isolation? Ego pushen?
... oder zu Grunde gehen?
Alles, was ich habe, ist hart erkämpft.
Und trotzdem besitze ich Nichts.
Geistig verarmt, wohl eher verkümmert.
Weil niemand sich sorgt, weil niemand mich ernst nimmt.
Irgendwann bin ich weg.
Und die Leute werden sich anfangen Fragen zu stellen.
Vielleicht machen sie sich Vorwürfe - gehandelt haben sie zu spät.
Niemand ahnt, was in mir vorgeht - würde ich es doch selbst verstehen.
Die Tränen, die mittlerweile fast täglich fliessen sieht niemand.
Genauso wenig wie die Verwirrtheit und das Bedürfnis, mich mit jemanden ernsthaft austauschen zu dürfen.
Warum bin ich so, wie ich bin?
Ich möchte so gerne jemand anderes sein.
Nicht die Idiotin, Lückenbüsserin oder Ersatzmann für jederman...
Beliebtheit und Anerkennung sind seltene Schätze, die von denen, die sie tagtäglich erleben dürfen entweder nicht als Solches erkannt oder einfach nicht geschätzt werden.
Was würde ich in diesem Moment dafür geben eben diese Schätze meinem Leben zugehörig nennen zu dürfen?
Mal wieder bin ich der Idiot.
Mal wieder fühle ich mich nicht verstanden.
Mal wieder hört mir niemand zu.
Mal wieder glaube ich, dass niemand mich mag.
Mal wieder werde ich von allen gemieden.
Mal wieder nörgeln alle an mir rum.
Mal wieder muss ich meine eigenen Bedürfnisse über die von anderen stellen.
Mal wieder strenge ich mich an, ohne ein befriedigendes Resultat zu erzielen.
Mal wieder frage ich mich, warum ich noch hier bin.
Mal wieder wünsche ich mir die Vergangenheit zurück.
Mal wieder scheint es, als trage ich die Schuld der Welt auf meinen Schultern.
Mal wieder weiss ich nicht weiter.
Ist Selbstmitleid der Schlüssel zur Befreiung?
Sollte ich zu einem Psychiater?
Habe ich ernst zu nehmende Depressionen?
Oder ist das einfach nur wieder eine dieser gehassten Phasen meines Lebens?
Vielleicht stellt Suizid die einfachste Lösung dar?
Oder bilde ich mir alles nur ein dass mal wieder die ganze Welt gegen mich ist?
Wäre es hilfreich mich allen Verantwortungen zu entziehen?
Auswandern? Soziale Isolation? Ego pushen?
... oder zu Grunde gehen?
Alles, was ich habe, ist hart erkämpft.
Und trotzdem besitze ich Nichts.
Geistig verarmt, wohl eher verkümmert.
Weil niemand sich sorgt, weil niemand mich ernst nimmt.
Irgendwann bin ich weg.
Und die Leute werden sich anfangen Fragen zu stellen.
Vielleicht machen sie sich Vorwürfe - gehandelt haben sie zu spät.
Niemand ahnt, was in mir vorgeht - würde ich es doch selbst verstehen.
Die Tränen, die mittlerweile fast täglich fliessen sieht niemand.
Genauso wenig wie die Verwirrtheit und das Bedürfnis, mich mit jemanden ernsthaft austauschen zu dürfen.
Warum bin ich so, wie ich bin?
Ich möchte so gerne jemand anderes sein.
Nicht die Idiotin, Lückenbüsserin oder Ersatzmann für jederman...
Beliebtheit und Anerkennung sind seltene Schätze, die von denen, die sie tagtäglich erleben dürfen entweder nicht als Solches erkannt oder einfach nicht geschätzt werden.
Was würde ich in diesem Moment dafür geben eben diese Schätze meinem Leben zugehörig nennen zu dürfen?