Zwei Wege
24.06.2008 um 00:01Der Mensch hat es nicht leicht... Er wird betrogen, von den "Denk-Algorithmen" die er sich selbst geschaffen hat.
Die meisten Menschen leben nur für sich selbst, ohne dabei großartig Rücksicht auf Andere zu nehmen... Es klingt für manche hart, doch ist dies der am weitesten verbreitete Weg... Mit ihm gelingt es Menschen einfacher glücklich zu werden, auch wenn sich dieses Glück nur auf die materiellen, körperlichen Dinge beschränkt und das größere, unbenannte Glück, für diese Menschen nicht begreifbar und greifbar ist.
Ein anderer Weg, der Seltenere, ist der Weg des Menschen, der für die Anderen lebt. Nur so kann er glücklich sein. Er kann nur essen, wenn er weiß, dass die anderen auch essen können, er kann nur schlafen, wenn er weiß, dass die anderen auch schlafen können... er kann nur glücklich sein, wenn er weiß, die anderen können auch glücklich sein... Der Weg führt immer zu anderen Personen, oft führt es andere Menschen auch zu Menschen die genau diesem Weg befolgen, weil sie sich Hilfe von ihm versprechen... Und diese Hilfe wird natürlich nicht verwehrt werden, obgleich es in den meisten Fällen dazu führt, dass dem Helfenden keinerlei Dank zugute kommt oder schlimmer noch, seine Gutmütigkeit ausgenutzt wird. Es wird als selbstverständlich erachtet, dass der Helfende hilft... dass der Helfende unter diesen Umständen irgendwann keine Hilfe mehr leisten kann und will, ist vorprogrammiert... und das ist das Trügerische, denn dann kommt der Helfende in eine Situation, in der er zum Sündenbock gemacht wird, obgleich seine Absichten und seine Taten nur freudvoller und freundschaftlicher natur waren. Er wird attackiert und als egoistisch bezeichnet... derjenige der zuerst an alle anderen denkt und zuletzt an sich, ein Egoist?... weil er sich nicht ausnutzen lässt?... Das ist eine Tücke des einfacheren Weges... Realitätsverlust.
Die meisten Menschen leben nur für sich selbst, ohne dabei großartig Rücksicht auf Andere zu nehmen... Es klingt für manche hart, doch ist dies der am weitesten verbreitete Weg... Mit ihm gelingt es Menschen einfacher glücklich zu werden, auch wenn sich dieses Glück nur auf die materiellen, körperlichen Dinge beschränkt und das größere, unbenannte Glück, für diese Menschen nicht begreifbar und greifbar ist.
Ein anderer Weg, der Seltenere, ist der Weg des Menschen, der für die Anderen lebt. Nur so kann er glücklich sein. Er kann nur essen, wenn er weiß, dass die anderen auch essen können, er kann nur schlafen, wenn er weiß, dass die anderen auch schlafen können... er kann nur glücklich sein, wenn er weiß, die anderen können auch glücklich sein... Der Weg führt immer zu anderen Personen, oft führt es andere Menschen auch zu Menschen die genau diesem Weg befolgen, weil sie sich Hilfe von ihm versprechen... Und diese Hilfe wird natürlich nicht verwehrt werden, obgleich es in den meisten Fällen dazu führt, dass dem Helfenden keinerlei Dank zugute kommt oder schlimmer noch, seine Gutmütigkeit ausgenutzt wird. Es wird als selbstverständlich erachtet, dass der Helfende hilft... dass der Helfende unter diesen Umständen irgendwann keine Hilfe mehr leisten kann und will, ist vorprogrammiert... und das ist das Trügerische, denn dann kommt der Helfende in eine Situation, in der er zum Sündenbock gemacht wird, obgleich seine Absichten und seine Taten nur freudvoller und freundschaftlicher natur waren. Er wird attackiert und als egoistisch bezeichnet... derjenige der zuerst an alle anderen denkt und zuletzt an sich, ein Egoist?... weil er sich nicht ausnutzen lässt?... Das ist eine Tücke des einfacheren Weges... Realitätsverlust.