Wenn nix läuft wie es sollte
10.04.2008 um 16:00*tschilp* Morgen. Ich wache auf, ich guck raus, grau in grau aber ein *tschilp* Vogel tschilpt *tschilp*. Also gehen wir den Tag mal positiv an. Ich setz den Kaffee auf, schütte Milch dazu und Voila die Milch ist schon nicht mehr wirklich flüssig und versaut mir den Kaffee prompt. Nächster Versuch mit frischer Milch folgt.
Mir fällt wieder ein, dass ich gegen meine gemeine Blasenentzündung gestern Medikamente bestellt hatte, wo bleiben die eigentlich? Ausgemacht war bis um 11 sind sie da, ich warte. Während des Wartens fällt mein Blick auf den meterhohen ungemachten Abwasch, da sollt ich auch mal wieder intensiver draufstarren, damit er sich kuscht.
Ich verbringe den Vormittag mit dem Warten auf die Tropfen, die ich jetzt gern einnehmen würde und dem leidigen Tippen an diversen angefangenen Sachen, die eigentlich mal fertig werden müssten wenn sie dieses Jahr noch veröffentlicht werden wollen. Ob sie das wollen ist allerdings nicht eindeutig geklärt.
13:05 klingelt es an der Tür und ich stürze dem Mann der laut Lieferschein eigentlich weiblich sein sollte entgegen, reiße ihm die Tüte aus der Hand und krame das Geld hervor - was er natürlich nicht passend wechseln kann weswegen ich schließlich einen Wechselgeldbonus von vier Cent einstreiche - halbes Brötchen, immerhin.
Die Tropfen schmecken nicht, wie immer, enthalten aber offenbar mehr Alkohol als jeder Kräuterschnaps und schmecken auch so ähnlich. Der Zweck heiligt die Mittel, man möchte ja auch wieder gesund sein wenns am Wochenende zum Arbeiten geht, dort, wo wir keine Toilette im Umkreis von zwanzig Kilometern haben - eine Blasenentzündung wäre da taktisch unangebracht!
Der Tag wird nacher noch ausklingen mit einem Arbeitskollegen der sich selbst eingeladen hat, daher noch eben die Wohnung putzen - alles in allem ein durchschnittlicher Donnerstag würd ich sagen!
Mir fällt wieder ein, dass ich gegen meine gemeine Blasenentzündung gestern Medikamente bestellt hatte, wo bleiben die eigentlich? Ausgemacht war bis um 11 sind sie da, ich warte. Während des Wartens fällt mein Blick auf den meterhohen ungemachten Abwasch, da sollt ich auch mal wieder intensiver draufstarren, damit er sich kuscht.
Ich verbringe den Vormittag mit dem Warten auf die Tropfen, die ich jetzt gern einnehmen würde und dem leidigen Tippen an diversen angefangenen Sachen, die eigentlich mal fertig werden müssten wenn sie dieses Jahr noch veröffentlicht werden wollen. Ob sie das wollen ist allerdings nicht eindeutig geklärt.
13:05 klingelt es an der Tür und ich stürze dem Mann der laut Lieferschein eigentlich weiblich sein sollte entgegen, reiße ihm die Tüte aus der Hand und krame das Geld hervor - was er natürlich nicht passend wechseln kann weswegen ich schließlich einen Wechselgeldbonus von vier Cent einstreiche - halbes Brötchen, immerhin.
Die Tropfen schmecken nicht, wie immer, enthalten aber offenbar mehr Alkohol als jeder Kräuterschnaps und schmecken auch so ähnlich. Der Zweck heiligt die Mittel, man möchte ja auch wieder gesund sein wenns am Wochenende zum Arbeiten geht, dort, wo wir keine Toilette im Umkreis von zwanzig Kilometern haben - eine Blasenentzündung wäre da taktisch unangebracht!
Der Tag wird nacher noch ausklingen mit einem Arbeitskollegen der sich selbst eingeladen hat, daher noch eben die Wohnung putzen - alles in allem ein durchschnittlicher Donnerstag würd ich sagen!