Ich versuche mit meinen Texten, als Erstes mir, aber auch meinen Mitmenschen, einen "Spiegel" vor Augen zu halten, in den wir aber oftmals nicht gern schauen wollen.

Denn nach der „inneren Erkenntnis“ um unsere Missstände, müssten wir ja im Laufe der Jahre bei uns eine Änderung des Denken, Reden und Handeln folgen lassen.

Und wer von uns Menschen ist dazu schon bereit?
Übliche Verhaltensweise von uns Menschen ist, immer neue Gesetze, Politiker, "angepasste" Religionen, usw. zu fordern, welche uns eine„ Lösung“ herbei zaubern sollen.
Ich Denke aber, dass die politische oder religiöse Staatsführung, letzt endlich auch nicht besser denken, reden und handeln kann, als sie es in ihrer Erziehung gelernt hat.
Jeder kann nur die uneigennützige Liebe und Hilfsbereitschaft, weiter geben, die selbst einmal empfangen wurde.
Eine überzeugende Vorbildfunktion, durch entsprechend positives Handeln, kann deshalb in vielen Lebensbereichen nicht der Bevölkerung vermittelt und geboten werden.

Es kann somit wohl kaum eine Besserung der weltweiten Probleme geben, es sei denn, ein jeder Erdenbürger sähe diesen unumgänglichen Handelsbedarf für sich, persönlich ein.
Und dorthin müssen wir Menschen erst einmal geführt werden.

Die Weltbevölkerung müsste in Langzeitprogrammen, über viele Jahrzehnte und mehrere Generationen hinweg, in vielen kleinen Teilschritten, verändert werden.
Doch fehlt uns Menschen die Einsicht in diese Notwendigkeit.

Wir Menschen werden immer wieder Fehler machen, das ist menschlich und zum Lernen auch sehr wichtig.

Doch sollten und müssen wir, auch aus unseren Fehlern lernen, auch aus den Fehlern, der Geschichte.

Erst dann werden sich in vielen Bereichen, im Miteinander von uns Menschen, und in der Verantwortung zur unverzichtbaren Lebensgrundlage "Mutter Erde", positive Veränderungen zeigen können.


Bruno Peter Lewicki