Cathryn
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Kuehe, Cowboys, Countrymusic ...
21.10.2007 um 23:38Kleiner Rueckblick auf die letzten Wochen
Seit 14 Wochen befinde ich mich nun in den Vereinigten Staaten von Amerika und habe bereits ein paar Staaten gesehen und einen guten Einblick in das Leben der Amerikaner bekommen.
Von Frankfurt/Main flog ich am 9.8.2007 nach New York City, nach einigen Tagen ging es weiter ueber Chicago nach Tucson/Arizona: Wueste, Sand und Mexikaner. Das schlimmste, was man in Arizona tun kann, ist einen Kaktus beschaedigen: das wird teuer! Die Menschen in Arizona sind (wie eigentlich in allen suedwestlichen Staaten) sehr herzlich. Ein sehr angenehmes Erlebnis in dieser Hinsicht hatte ich, als ich mein erstes Bankkonto eroeffnete: nachdem ich alles Papiere unterschrieben hatte und mich verabschieden wollte, stand die Bankangestellte ploetzlich auf, kam um ihren Tisch herum und umarmte mich. Sie meinte: "Welcome in America!" und ich war total perplex. In Deutschland hatte ich einen feuchten Haendedruck bekommen, als ich mein letztes Bankkonto eroeffnet hatte. Anschliessend gab mir die Frau (sie duerfte so Mitte 50 gewesen sein) noch ihre private Handynummer und meinte, wenn ich noch Fragen haette, koennte ich sie jederzeit anrufen.
Sechs Wochen spaeter ging es weiter nach Kalifornien: Long Beach.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich Long Beach und Kalifornien im Allgemeinen als nicht so nett in Erinnerung habe. Die Menschen welche ich dort kennenlernte waren sehr aufgesetzt, sehr oberflaechlich und teilweise recht snobistisch - dennoch darf man das natuerlich nicht verallgemeinern, sicher gibt es dort auch nette Menschen, doch wirklich zuhause habe ich mich nicht gefuehlt.
Zwei Wochen spaeter wechselte ich erneut den Staat und habe mich nun in Oklahoma haeusslich niedergelassen: farming, cowboys, country music *herrlich*. Die Stadt in der ich wohne ist Edmond, etwa. 15 Minuten von Oklahoma City entfernt. Edmond ist wirklich niedlich, die Menschen sind nett und das Bier ist eine Katastrophe. Mehr Nutzvieh als Einwohner. An jeder Ecke eine Kirche. Jeden Samstagabend Footballgames des oertlichen Colleges. Gigantische Supermaerkte. Billige Spritpreise. Seltsame Gesetze. u.s.w.
Sollte Interesse bestehen, werde ich diesen Blog weiterfuehren. Einfach bescheid sagen!
Seit 14 Wochen befinde ich mich nun in den Vereinigten Staaten von Amerika und habe bereits ein paar Staaten gesehen und einen guten Einblick in das Leben der Amerikaner bekommen.
Von Frankfurt/Main flog ich am 9.8.2007 nach New York City, nach einigen Tagen ging es weiter ueber Chicago nach Tucson/Arizona: Wueste, Sand und Mexikaner. Das schlimmste, was man in Arizona tun kann, ist einen Kaktus beschaedigen: das wird teuer! Die Menschen in Arizona sind (wie eigentlich in allen suedwestlichen Staaten) sehr herzlich. Ein sehr angenehmes Erlebnis in dieser Hinsicht hatte ich, als ich mein erstes Bankkonto eroeffnete: nachdem ich alles Papiere unterschrieben hatte und mich verabschieden wollte, stand die Bankangestellte ploetzlich auf, kam um ihren Tisch herum und umarmte mich. Sie meinte: "Welcome in America!" und ich war total perplex. In Deutschland hatte ich einen feuchten Haendedruck bekommen, als ich mein letztes Bankkonto eroeffnet hatte. Anschliessend gab mir die Frau (sie duerfte so Mitte 50 gewesen sein) noch ihre private Handynummer und meinte, wenn ich noch Fragen haette, koennte ich sie jederzeit anrufen.
Sechs Wochen spaeter ging es weiter nach Kalifornien: Long Beach.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich Long Beach und Kalifornien im Allgemeinen als nicht so nett in Erinnerung habe. Die Menschen welche ich dort kennenlernte waren sehr aufgesetzt, sehr oberflaechlich und teilweise recht snobistisch - dennoch darf man das natuerlich nicht verallgemeinern, sicher gibt es dort auch nette Menschen, doch wirklich zuhause habe ich mich nicht gefuehlt.
Zwei Wochen spaeter wechselte ich erneut den Staat und habe mich nun in Oklahoma haeusslich niedergelassen: farming, cowboys, country music *herrlich*. Die Stadt in der ich wohne ist Edmond, etwa. 15 Minuten von Oklahoma City entfernt. Edmond ist wirklich niedlich, die Menschen sind nett und das Bier ist eine Katastrophe. Mehr Nutzvieh als Einwohner. An jeder Ecke eine Kirche. Jeden Samstagabend Footballgames des oertlichen Colleges. Gigantische Supermaerkte. Billige Spritpreise. Seltsame Gesetze. u.s.w.
Sollte Interesse bestehen, werde ich diesen Blog weiterfuehren. Einfach bescheid sagen!