Vielleicht sollte man eigene Ängste und Sorgen auch einfach nur annehmen und entsprechend nach bestem Wissen und Gewissen dafür sorgen das diese Ängste möglichst nicht zur Realität werden ( in deine,
@engelherz , Fall beispielsweise absolutes Verbot von offenen Flammen in der Wohnung).
Meine eigene Erfahrung ist:
Bekomme ich sehr wenig Schlaf dann träume ich umso intensiver, schrecklicher. Ich träume von Verlust, Streit, Wut, davon verletzt zu werden, etc.
Zwar träume ich so etwas auch manchmal wenn ich genug Schlaf die Nächte zuvor bekam... aber in Zeiten in denen Schlaf Mangelware ist sind diese miesen Träume gehäuft.
Als Kind fing ich auch an mir einzureden "Wenn ich Nachthemden trage bekomme ich Nasenbluten". Weshalb? Nun, es passierte 2 oder 3 Mal das ich Nasenbluten bekam als ich ein Nachthemd trug - so verband ich das Kleidungsstück mit der Situation (eigentlich Blödsinn, da ich als Kind sehr häufig in der Nase bohrte und so das Bluten provozierte).
Als Kind fand ich auch heraus das ich prozentual häufiger schlecht träume wenn ich auf meiner rechten Körperseite schlafe. Ob dies ein Fakt ist oder ich zu diesem Schluss als Kind einfach nur so kam weiß ich nicht.
Ich denke diese beiden Faktoren hängen ganz eng zusammen.
Was ich dir damit vermitteln möchte ist folgendes:
Du, bzw deine Träume, bist unter Garantie nicht der Auslöser für das Schicksal anderer Leute.
In der Regel wird ein Kind aus dem Freundeskreis sich früher oder später verletzen oder krank werden, egal ob jemand von Glücksbärchis oder von Tod und Verlust träumt.