Countdown
04.06.2012 um 05:35Es war mitten in der Nacht.
Ich befand mich im Traum am Eingang meiner Dachgeschosswohnung. Da, wo in der Realität der Wäscheboden ist, war alles mit Maschendraht vergittert, dazu war in der Wand eine klapprige Tür. Hinter dem Gitter waren 6 oder 7 große schwarze Hunde, die knurrten und gegen die Gittertür drückten. Ich wollte nur schnell meine Wohnungstür öffnen, aber die Tür ging einfach nicht auf.
Als ich die Tür endlich offen hatte, ging die Tür von innen einfach nicht zu. Ich hob sie sogar einmal komplett aus den Angeln und hatte einfach plötzlich die gesamte Tür in der Hand, musste sie wieder einhängen, dann konnte ich sie endlich abschließen.
Ein paar tiefere Ausführungen, ihr kennt es sicher, wenn man zu Beginn eines Traumes Vorwissen zu einem bestimmten Szenario hat. Man weiß nicht, woher das Wissen kommt, man weiß es einfach.
Ich wusste in diesem Traum, dass es immer zu einem bestimmten Tag im Jahr eine Stunde gibt, zu welcher ein Wesen Menschen in ihrer Wohnung aufsucht, um sie zu töten, wenn sie nicht unter ihrer Bettdecke sind. Zu diesem Zweck wurde über das Radio eine Livesendung übertragen, wo eine Frau einen Countdown runterzählte. Das Studio wurde irgendwie speziell bewacht.
Ich ging also direkt vom Flur, wo ich die Tür abgeschlossen habe zu dem Raum, wo mein Tisch und mein Bett stehen. In dem Moment zählte das Radio: "3... 2.... 1....". Ich war panisch, weil ich nur noch eine Sekunde hatte, da es so lange gedauert hat, die Tür abzuschließen.
Schlagartig sprang ich ins Bett und wollte die Decke über mich rüberziehen, aber es ging einfach viel zu langsam und brauchte unglaublich viel Kraft. Aber ich gab nicht auf und zog weiter wie verrückt. Ich wollte mich komplett bedecken, denn ich wollte auf keinen Fall sterben.
Ich hatte die Decke fast komplett über mich rübergezogen, aber etwas Blick auf die Decke hatte ich noch. Ich sah den oberen Ausschnitt des Türrahmens. Ich hörte die Tür knarren und sah, wie sich die Tür einen Spalt öffnete.
Ich hörte ein Röcheln und trat panisch mit dem linken Bein nach außen. Dann wachte ich aber sofort auf.
Ich befand mich im Traum am Eingang meiner Dachgeschosswohnung. Da, wo in der Realität der Wäscheboden ist, war alles mit Maschendraht vergittert, dazu war in der Wand eine klapprige Tür. Hinter dem Gitter waren 6 oder 7 große schwarze Hunde, die knurrten und gegen die Gittertür drückten. Ich wollte nur schnell meine Wohnungstür öffnen, aber die Tür ging einfach nicht auf.
Als ich die Tür endlich offen hatte, ging die Tür von innen einfach nicht zu. Ich hob sie sogar einmal komplett aus den Angeln und hatte einfach plötzlich die gesamte Tür in der Hand, musste sie wieder einhängen, dann konnte ich sie endlich abschließen.
Ein paar tiefere Ausführungen, ihr kennt es sicher, wenn man zu Beginn eines Traumes Vorwissen zu einem bestimmten Szenario hat. Man weiß nicht, woher das Wissen kommt, man weiß es einfach.
Ich wusste in diesem Traum, dass es immer zu einem bestimmten Tag im Jahr eine Stunde gibt, zu welcher ein Wesen Menschen in ihrer Wohnung aufsucht, um sie zu töten, wenn sie nicht unter ihrer Bettdecke sind. Zu diesem Zweck wurde über das Radio eine Livesendung übertragen, wo eine Frau einen Countdown runterzählte. Das Studio wurde irgendwie speziell bewacht.
Ich ging also direkt vom Flur, wo ich die Tür abgeschlossen habe zu dem Raum, wo mein Tisch und mein Bett stehen. In dem Moment zählte das Radio: "3... 2.... 1....". Ich war panisch, weil ich nur noch eine Sekunde hatte, da es so lange gedauert hat, die Tür abzuschließen.
Schlagartig sprang ich ins Bett und wollte die Decke über mich rüberziehen, aber es ging einfach viel zu langsam und brauchte unglaublich viel Kraft. Aber ich gab nicht auf und zog weiter wie verrückt. Ich wollte mich komplett bedecken, denn ich wollte auf keinen Fall sterben.
Ich hatte die Decke fast komplett über mich rübergezogen, aber etwas Blick auf die Decke hatte ich noch. Ich sah den oberen Ausschnitt des Türrahmens. Ich hörte die Tür knarren und sah, wie sich die Tür einen Spalt öffnete.
Ich hörte ein Röcheln und trat panisch mit dem linken Bein nach außen. Dann wachte ich aber sofort auf.