Jede Nacht realistische Albträume mit vielen Akteuren

Art der Traum-Phasen:
-Szenarien-artig, Manche schematisch seit Jahren gleich.
-Zivile oder Familienangehörige verwenden Schusswaffen,Beile, Sägen oder
ähnliches gegen mich.
-Bekannte und unbekannte dringen ständig in meine Wohnung ein.
-In der Öffentlichkeit ausgesetzt etwa an fremden Bahnhöfen,
fremden Häusern, mit Raubtieren, in Verbindung mit Tests,
Sexuellen Handlungen, Interviws.

Weiter willkürliches physisches Tasern auf verschiedene Arten.
Szenarien im Wachzustand.

Beteiligt sind oft zivile Personen, Familienangehörige, Prominente oder etwa mein Vermieter.

Andere Szenarien:
Hetz-Jagden, angekettet sei, militärischer Drall, pornographische slideshows, man ohrfeigt mich, man uriniert auf mich, andere brutale Gewalt-Szenen, teil-rasieren der Haare, Scherben in Hals und Mund,

Seit 2004 nahezu jede Nacht.

Folgen sind Schock und Angstzustände, Schlafentzug, Konzentrationsstörungen, Isolation, Dauerhafte starke Kopfschmerzen
und ähnliches.
Ständig war ich durch Ablenkung gefährlichen Situationen im Haushalt oder etwa dem Straßenverkehr ausgesetzt.


mit freundlichem Gruß,

euer helpsch

Traumtherapie, Schlaftherapie, Psychologen aufsuchen.

war ich schon.
diese szenarien sind impliziert.

Es gibt Medikamente die die Aktivität der REM Phasen eidaemmen, dadurch wird die allgemeine Traumaktivität reduziert,-aber ob das so gesund ist?

Das hört sich furchtbar an. Weißt du von ähnlichen Erlebnissen im realen Leben? Hört sich für mich ganz schwer danach an... als wärst du im Krieg gewesen. Falls das nicht der Fall ist, muss der Stoff ja irgendwo anders herkommen. Ich hab als Kleinkind schon ungeeignete Filme gesehen, als Teenie "rotten" angeschaut.. Und in einer besonders labilen Phase kann alles nochmal über einem zusammenbrechen. Aber deinen Schilderungen nach klingt es eher, als hättest du eine Art posttraumatische Belastungsstörung. Hol dir Hilfe..!

Roadrunner1 schrieb am 24.01.2012:Es gibt Medikamente die die Aktivität der REM Phasen eidaemmen, dadurch wird die allgemeine Traumaktivität reduziert,-aber ob das so gesund ist?

Ist es nicht, von den Nebenwirkungen ganz abgesehen.

@helpsch
Man müsste dein Leben im Jahr 2004 genauestens analysieren, was da passiert ist und es mit deiner Psyche abgleichen. Da du in psychotherapeutischer Behandlung warst und sich nichts geändert hat, sollte man da weiter nachbohren. Solche Therapien können hilfreich sein, aber oft ist der Patient selbst derjenige, der etwas über sein Befinden herausfindet, nicht der Psychotherapeut.

Klingt auch so, als hast du im Traum den Drang vor etwas zu fliehen, aber du tust es nicht. Mir kommt es auch so vor, als seien die Träume im allgemeinen für dich etwas eher negatives. Vielleicht auch durch eben diese Erfahrungen.