Varisha
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Verstorbener Opa als Geist im Traum
18.01.2012 um 15:38Hallo,
vor 2 Jahren ist mein Opa verstorben. Ich muss sagen, dass er immer sehr introvertiert war und aus meiner Sicht keine starke Bindung bestand zu ihm. Er war mein Opa klar, wir hatten ihn lieb aber er war immer sehr ruhig etc. Die letzte Zeit vor seinem Ableben war nich leicht, er hatte sich stark verändert (im Verhalten). Meine Oma empfindet es eher als Befreiung das er gehen durfte, da er sie auch ab und zu nicht so gut behandelt hatte, bzw eher so Macho-mäßig rüberkam im jungen Alter. Das alles habe ich erst erfahren als sie so über ihn sprach, nach seinem Tod. Mein Opa war am Ende seines Lebens sehr verbohrt und alles was er sagte war richtig und es gab kein anders.
Jedenfalls hatte ich vor paar Tagen einen Traum:
Ich war mit meinem Bruder und meiner Tante (Tochter dieses Opas) auf meinem Bett in meinem Zimmer bei mir zu Hause. Von dem Bett kann man direkt auf die Tür schauen. Die Tür war offen. Dahinter sieht man den Flur mit der Treppe, also alles wie in der Realität auch. Wir lagen also alle auf meinem Bett. Ich sah dann im Flur den Opa, aus einem anderen Zimmer kommend. Er bewegte sich die Treppe hinunter (2. stöckiges Haus). Er war im Traum als Geist zu sehen, aber farblich, also als ob er seine normale braune Hose und ein hellblaues Hemd anhatte, wie zu Lebzeiten üblich. Das ganze mit einer gewissen Transparenz versehen. Ich sagte in dem Moment zu meiner Tante und meinem Bruder so etwas wie: "er ist jetzt da". Das war völlig normal, ich hatte mich überhaupt nich gewundert. Nach einer Zeit dann kam er in mein Zimmer, ich bin davon ausgegangen, dass nur ich ihn wahrnehmen könne. Er legte sich dann auch ins Bett neben mich (lehnte aufrecht sitzend an der Wand, wie ich auch). Tja und dann war das so ein "Ihr fragt und ich erzähle was Opa sagt" - Gefühl. Aber ich hatte dann immer mehr die Auffassung, dass die anderen ihn auch sehen und verstehen konnte. Leider weiss ich gar nich mehr worum es da ging.
2. Szene war dann, dass wir alle in einem anderen Zimmer waren, und ich dann nur beobachtete wie Opa quasi die Strukturierung des Obergeschosses bemängelte. So nach dem Motto: "Ja das hätte man so machen könne, hier die Schräge, da kann doch sowas gemacht werden und der Raum da hinten, is doch so viel besser". Im Traum liessen wir ihn einfach erzählen und haben ihn nicht gebremst. Danach war nichts weiter, bzw wüsste ich nicht, dass der Traum weiter ging.
Was denkt ihr könnte das bedeuten? Ich selbst bin nicht der Meinung, dass es keine Nachricht von ihm war, obwohl er unverkennbar als Geist im Traum erschien. Auch kann ich nicht ganz einordnen, warum genau nun mein Bruder und meine Tante darin vorkamen. Die ganze Szene war vollkommen normal und es gab keine Verwunderungen, dass er irgendwie da ist und in dieser Form erscheint.
vor 2 Jahren ist mein Opa verstorben. Ich muss sagen, dass er immer sehr introvertiert war und aus meiner Sicht keine starke Bindung bestand zu ihm. Er war mein Opa klar, wir hatten ihn lieb aber er war immer sehr ruhig etc. Die letzte Zeit vor seinem Ableben war nich leicht, er hatte sich stark verändert (im Verhalten). Meine Oma empfindet es eher als Befreiung das er gehen durfte, da er sie auch ab und zu nicht so gut behandelt hatte, bzw eher so Macho-mäßig rüberkam im jungen Alter. Das alles habe ich erst erfahren als sie so über ihn sprach, nach seinem Tod. Mein Opa war am Ende seines Lebens sehr verbohrt und alles was er sagte war richtig und es gab kein anders.
Jedenfalls hatte ich vor paar Tagen einen Traum:
Ich war mit meinem Bruder und meiner Tante (Tochter dieses Opas) auf meinem Bett in meinem Zimmer bei mir zu Hause. Von dem Bett kann man direkt auf die Tür schauen. Die Tür war offen. Dahinter sieht man den Flur mit der Treppe, also alles wie in der Realität auch. Wir lagen also alle auf meinem Bett. Ich sah dann im Flur den Opa, aus einem anderen Zimmer kommend. Er bewegte sich die Treppe hinunter (2. stöckiges Haus). Er war im Traum als Geist zu sehen, aber farblich, also als ob er seine normale braune Hose und ein hellblaues Hemd anhatte, wie zu Lebzeiten üblich. Das ganze mit einer gewissen Transparenz versehen. Ich sagte in dem Moment zu meiner Tante und meinem Bruder so etwas wie: "er ist jetzt da". Das war völlig normal, ich hatte mich überhaupt nich gewundert. Nach einer Zeit dann kam er in mein Zimmer, ich bin davon ausgegangen, dass nur ich ihn wahrnehmen könne. Er legte sich dann auch ins Bett neben mich (lehnte aufrecht sitzend an der Wand, wie ich auch). Tja und dann war das so ein "Ihr fragt und ich erzähle was Opa sagt" - Gefühl. Aber ich hatte dann immer mehr die Auffassung, dass die anderen ihn auch sehen und verstehen konnte. Leider weiss ich gar nich mehr worum es da ging.
2. Szene war dann, dass wir alle in einem anderen Zimmer waren, und ich dann nur beobachtete wie Opa quasi die Strukturierung des Obergeschosses bemängelte. So nach dem Motto: "Ja das hätte man so machen könne, hier die Schräge, da kann doch sowas gemacht werden und der Raum da hinten, is doch so viel besser". Im Traum liessen wir ihn einfach erzählen und haben ihn nicht gebremst. Danach war nichts weiter, bzw wüsste ich nicht, dass der Traum weiter ging.
Was denkt ihr könnte das bedeuten? Ich selbst bin nicht der Meinung, dass es keine Nachricht von ihm war, obwohl er unverkennbar als Geist im Traum erschien. Auch kann ich nicht ganz einordnen, warum genau nun mein Bruder und meine Tante darin vorkamen. Die ganze Szene war vollkommen normal und es gab keine Verwunderungen, dass er irgendwie da ist und in dieser Form erscheint.