Vampirtraum
07.08.2011 um 19:21
könnt ihr mal aufhören leylani als idiotischen freak darzustellen?-.-
als ob ihr was besseres wärt. tja ,leylani, helfen kann ich dir da nicht wirklich,sorry, aber du kannst erstmal nur abwarten - auf neue träume. verbinde sie und vielleicht hast du einen zusammenhang damit. viel glück.
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Vampirtraum
08.08.2011 um 02:16
Ich hab zwar meine Zweifel an "Traumentschlüsselungen", die so an der "Realität" hängen, dass sie die Astralreise Traum nur als Gehirnprogramm sehen, in dem das Unterbewusstsein irgendwelche Geschehnisse verarbeitet... kann mir aber vorstellen, dass es folgendermaßen gedeutet würde:
Die anderen Gesellen, die dabei waren, sind Aspekte Deiner Persönlichkeit, Deines Bewusstseins / Deiner Selbst, die von "Deinem Baum" nicht überzeugt sind. Der Baum symbolisiert gewisse Haltungen, Ideale, Wertvorstellungen Deinerseits. Mit dem Kletterakt beweist Du !Dir selbst! die Richtigkeit Des Baums - wie er Dir die Macht verleiht, die Du mit Vampiren assoziierst. Es hätten auch andere Wesen sein können, wichtig ist, dass Du sie eben mit gewissen Fähigkeiten in Verbindung bringst. Vielleicht hast Du in letzter Zeit gemerkt, wie nützlich solche Wertvorstellungen sind, was sich aus ihnen ergeben kann / sie Dich stärken, schließlich hast Du den Baum gemeistert? Der Zug spiegelt Zwischenmenschliches, Soziales wider. Wie stehst Du emotional zu dieser Freundin? Was könnte sie nun mit vorherigem zu tun haben? Beziehen sich die Gedanken, die hinter dem Baum stehen, auf sie bzw. euer Verhältnis? Mach Dir Gedanken darüber, es könnte sich ein stimmiges Bild ergeben.
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Vampirtraum
11.08.2011 um 23:07
danke an alle :)
ich denke das viele unserer träume was zu sagen haben, meist merken wir es zu spät ....
LG
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Vampirtraum
27.10.2012 um 19:33
Auch ich habe geträumt, dass ich eine Vampirin war. Aber ich war nicht böse und hatte keine Lust Blut anderer zu trinken. Ich habe normal gegessen und getrunken wie üblich. Es fing so an: Ich war zu Hause und es war Abend, die Sonne ging unter. Als ich in den Badezimmerspiegel sah, bekam ich einen Schock. Ich war eine Vampirin geworden. Zum Glück war ich allein. Wie es bei Vampiren üblich ist, hatte ich eine blasse Haut und am Oberkiefer Spitzzähne, aber sonst sah ich normal aus, also keine blassen Augen oder eine andere Haarfarbe. Eine übernatürliche Fähigkeit hatte ich: Ich konnte fliegen. Nun ja, ich aß Knoblauch, sah in das grelle Licht der Badezimmerbeleuchtung, sah Kreuze und überschüttete mich mit Weihwasser, aber nichts geschah. Ich überlebte, aber das kann nicht möglich sein. Dann flog ich in die Stadt, wo überall das Verbrechen herrschte. Es waren auch böse Vampire dabei. Ich entdeckte noch eine Gabe an mir: Ich konnte Feuerschwerter aus meinen Armen zaubern. So bekämpfte ich die bösen Vampire. Die Leute wunderten sich, warum ich gegen meine ''Artgenossen'' gekämpft habe. Sie hatten Angst vor mir, aber ich konnte ihr Vertrauen gewinnen und ihnen die Angst nehmen. Eine Stadtbewohnerin bat mich um Hilfe, indem sie sagte: Meine Tochter wurde von zwei Türken entführt. Bitte helfen Sie meiner Tochter. Ich sagte zu ihr: Ich werde alles tun, dass Ihre Tochter da gesund herauskommt. Danke, sagte sie zu mir und ich flog los. Wenig später fand ich das Versteck, wo das Mädchen gefangen war. Die zwei Türken waren auch dort. Sie trugen Schusswaffen, aber ich hatte keine Angst, da ich durch meine Kräfte unsterblich war. Ich bekämpfte sie mit meinen Feuerschwertern, lief in den Keller und befreite das Mädchen. Es weinte vor Angst, als sie mich sah. Sie schrie mich an: Verschwinde, Vampirin. Ich will nicht, dass du mir das Blut aussaugst. Ich ging vorsichtig auf sie zu, kniete mich vor ihr nieder, nahm sie in die Arme und sagte zu ihr mit friedlicher Stimme: Ich bin keine Vampirin, die das Blut anderer Leute trinkt. Deine Mutter hat mich geschickt, um dich zu befreien. Du kannst mir vertrauen. Sie beruhigte sich wieder. Ich flog raus, das Mädchen sagte zu mir: Cool du kannst fliegen. Ich sagte zu ihr: Vampire können es eben. Wenig später kamen wir bei ihrer Mutter an. Sie dankte mir. Das Mädchen sagte zu mir: Es tut mir leid, dass ich dich angeschrien habe. Ich sagte mit einem Lächelnd zu ihr: Ist schon gut, du hattest Angst. Das kann ich verstehen. Dann ging die Sonne auf. Aber ich verbrannte nicht, sondern verwandelte mich in einen Menschen zurück. Die Bewohner staunten nicht schlecht. Ich sah es nicht mehr als Fluch, sondern als Segen, eine Vampirin zu sein, die nur Gutes tut. Ich wurde nur nachts eine Vampirin und wurde Vampirpolizistin. So endete mein Traum. Es war toll, etwas Gutes als Vampirin zu tun. Wenn ich in Echt auch so wäre, würde ich gerne Vampirin sein.
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