MishaLicious
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Zwei Mädchen, ein Flur und das Telefon
07.06.2011 um 12:13Salut allesamt!
Nun ist es so weit, ich werde einen Traum posten, da ich keine Ahnung habe,was das zu bedeuten hat, bzw. was mein Unterbewusstsein da verarbeiten will/ wollte.
Das ganze spielte sich heute früh ab- also vor ca. 3 Stunden.
Ich werde die beschreibung des Szenarios so "realistisch" wie möglich halten. Also nicht ausgeschmückt, damit ihr es genau so analysieren könnt,wie ich.
Ich muss dazu sagen: Ich träume seit aller frühester Kindheit Luzid, in Farbe.
Also Vorhang auf:
Ein Flur.
Der Schleier verzieht sich langsam, ein weiter Flur zieht sich in die Länge. Weiße Wände, weißer Boden; Linolium.
Weiter Hinten manifestieren sich einige Türen,weiß. Außerdem eine Glastür am Ende, ein Servierwagen, darauf eine silberne Thermoskanne zum Pumpen. Der Boden spiegelt leicht, sehr sauber.
Ein Krankenhausflur.
Ich weiß, in der Kanne ist Kaffee. Ich kenne diesen Typ Kanne, "...genau so eine wie in der Firma..." denke ich.
Ich möchte Kaffe.
Ein Schritt. Pause. Noch ein Schritt.
Ein Mädchen. 5 oder 6 Jahre alt. Der Flur weiter hinten verliert an Schärfe.
Ich sehe sie an. Schwarze Haare, lang, mit Poni. Ein schwarzes Röckchen, ein kleines schwarzes Jäckchen, weiße Bluse mit Rüschen. "Wie niedlich sie angezogen wurde heut morgen..." denke ich.
Sie sieht mich an. Ihr Gesicht ist unscharf. Ich weiß, dass ihr Gesichtsausdruck neutral ist.
Ein Teddy.
Der Flur teilt sich, das Licht auf der linken Seite wird in ein zartes Rosa getaucht. Weiter hinten unscharf, Pastelltöne.
Auf der rechten Seite wird alles schwarz weiß- Graustufe. Von hinten aus dem Raum manifestiert sich das Mädchen nocheinmal. Farblos. Grau. Unheimlich.
Ich sehe hin und her. Beide stehen vor mir.
In der Realität klingelt neben mir das Geschäftstelefon.
Im Traum drehe ich den Kopf Richtung Telefon, sofort baut sich vor meinem geistigen Auge dieser Teil des Zimmers auf. Es leuchtet und klingelt.
Ich drehe nochmals den Kopf,wieder nach rechts. Die Mädchen im Flur. Ich höre das Klingeln aus der Realität. Es schallt an den Wänden des Flurs nach.
Das Mädchen auf der Farblosen Seite atmet ein, die Graustufe verzieht sich langsam zu Sepia. Sie hört das Klingeln, dreht ihren Kopf schlagartig.
Sie wirft ebenfalls einen Blick zum Telefon, aus der Szene heraus, schaut den Schreibtisch an, wie ich zuvor.
Das Telefon scheint sie zu stören. Ein Stirnrunzeln, ein fauchender, hauchender Laut. Rot kommt hinzu.
Seitlich setzt sie zum Sprung an und verbindet sich mit dem Mädchen auf der linken Seite, verwschwindet in ihr.
Ich drehe wieder den Kopf aus dem Szenario. Das Telefon.
Ich blinzle,immer wieder, der Teil des Zimmers vor dem geistigen Auge wird unscharf, das selbe Bild in der Realität schärfer.
Geschäfte! Ich muss an das Telefon.
Aus dem Bett.
Halt.
Was soll das? Realität? Definitif.
Ich habe noch 5 Sekunden Deja- vu.
Vorhang zu.
Dann gehe ich an das Telefon.
Wie gesagt, ich träume luzid. Das könnte für einige hier das ganze Geschehen noch verrückter machen. Das eigentliche Problem, das mit komisch vorkommt und ich nicht verstehe, ist das eingentlich Szenario. Das der Flur sich teilt und ich nicht an den Kaffee komme. Und dass die Mädchen- die ja eigentlich das selbe sind- sich verbinden.
Außerdem sollte ich vll.anmerken, dass ich leidenschaftlich gern Kaffee trinke. In jeder Form und auf jede Weise. Deshalb denke ich, dass die Kanne eine Rolle spielen könnte.
Also, die debatte sei eröffnet! Fragt mich allles, was ihr wissen wollt.
Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit und bin sicher, dass wir gemeinsam zu einer Lösung kommen.
We Can Do It!
Nun ist es so weit, ich werde einen Traum posten, da ich keine Ahnung habe,was das zu bedeuten hat, bzw. was mein Unterbewusstsein da verarbeiten will/ wollte.
Das ganze spielte sich heute früh ab- also vor ca. 3 Stunden.
Ich werde die beschreibung des Szenarios so "realistisch" wie möglich halten. Also nicht ausgeschmückt, damit ihr es genau so analysieren könnt,wie ich.
Ich muss dazu sagen: Ich träume seit aller frühester Kindheit Luzid, in Farbe.
Also Vorhang auf:
Ein Flur.
Der Schleier verzieht sich langsam, ein weiter Flur zieht sich in die Länge. Weiße Wände, weißer Boden; Linolium.
Weiter Hinten manifestieren sich einige Türen,weiß. Außerdem eine Glastür am Ende, ein Servierwagen, darauf eine silberne Thermoskanne zum Pumpen. Der Boden spiegelt leicht, sehr sauber.
Ein Krankenhausflur.
Ich weiß, in der Kanne ist Kaffee. Ich kenne diesen Typ Kanne, "...genau so eine wie in der Firma..." denke ich.
Ich möchte Kaffe.
Ein Schritt. Pause. Noch ein Schritt.
Ein Mädchen. 5 oder 6 Jahre alt. Der Flur weiter hinten verliert an Schärfe.
Ich sehe sie an. Schwarze Haare, lang, mit Poni. Ein schwarzes Röckchen, ein kleines schwarzes Jäckchen, weiße Bluse mit Rüschen. "Wie niedlich sie angezogen wurde heut morgen..." denke ich.
Sie sieht mich an. Ihr Gesicht ist unscharf. Ich weiß, dass ihr Gesichtsausdruck neutral ist.
Ein Teddy.
Der Flur teilt sich, das Licht auf der linken Seite wird in ein zartes Rosa getaucht. Weiter hinten unscharf, Pastelltöne.
Auf der rechten Seite wird alles schwarz weiß- Graustufe. Von hinten aus dem Raum manifestiert sich das Mädchen nocheinmal. Farblos. Grau. Unheimlich.
Ich sehe hin und her. Beide stehen vor mir.
In der Realität klingelt neben mir das Geschäftstelefon.
Im Traum drehe ich den Kopf Richtung Telefon, sofort baut sich vor meinem geistigen Auge dieser Teil des Zimmers auf. Es leuchtet und klingelt.
Ich drehe nochmals den Kopf,wieder nach rechts. Die Mädchen im Flur. Ich höre das Klingeln aus der Realität. Es schallt an den Wänden des Flurs nach.
Das Mädchen auf der Farblosen Seite atmet ein, die Graustufe verzieht sich langsam zu Sepia. Sie hört das Klingeln, dreht ihren Kopf schlagartig.
Sie wirft ebenfalls einen Blick zum Telefon, aus der Szene heraus, schaut den Schreibtisch an, wie ich zuvor.
Das Telefon scheint sie zu stören. Ein Stirnrunzeln, ein fauchender, hauchender Laut. Rot kommt hinzu.
Seitlich setzt sie zum Sprung an und verbindet sich mit dem Mädchen auf der linken Seite, verwschwindet in ihr.
Ich drehe wieder den Kopf aus dem Szenario. Das Telefon.
Ich blinzle,immer wieder, der Teil des Zimmers vor dem geistigen Auge wird unscharf, das selbe Bild in der Realität schärfer.
Geschäfte! Ich muss an das Telefon.
Aus dem Bett.
Halt.
Was soll das? Realität? Definitif.
Ich habe noch 5 Sekunden Deja- vu.
Vorhang zu.
Dann gehe ich an das Telefon.
Wie gesagt, ich träume luzid. Das könnte für einige hier das ganze Geschehen noch verrückter machen. Das eigentliche Problem, das mit komisch vorkommt und ich nicht verstehe, ist das eingentlich Szenario. Das der Flur sich teilt und ich nicht an den Kaffee komme. Und dass die Mädchen- die ja eigentlich das selbe sind- sich verbinden.
Außerdem sollte ich vll.anmerken, dass ich leidenschaftlich gern Kaffee trinke. In jeder Form und auf jede Weise. Deshalb denke ich, dass die Kanne eine Rolle spielen könnte.
Also, die debatte sei eröffnet! Fragt mich allles, was ihr wissen wollt.
Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit und bin sicher, dass wir gemeinsam zu einer Lösung kommen.
We Can Do It!