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Wesen dringt in mich ein bzw. "vergewaltigt mich"
10.05.2011 um 20:04Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und es fällt mir auch schwer, das ganze zeitlich einzugrenzen, aber ich nehme an, dass ich diesen Traum seit ungefähr 3-4 Wochen habe. Er wiederholt sich, allerdings nicht täglich und wird in seiner Intensität stärker und Angst einflößender. Um ehrlich zu sein, zweifle ich schon an mir selbst. Ich neige zwar ab und an dazu sehr emotional zu sein, aber im Großen und Ganzen bin ich doch eher kopflastig. Kann auch sehr schwer abschalten (tausende Gedanken) und leide unter Schlafstörungen (1-2 Stunden wach im Bett, sind keine Seltenheit und stehen an der Tages- bzw. Nachordnung). Vor 6 Monaten habe ich ein Baby bekommen und somit ist mein Schlafpensum ohnehin erheblich gesunken.
Nun zu meinem Traum:
Ich träume, dass mich etwas von hinten umfasst und mir langsam die Unterhose beiseite zieht um in mich einzudringen. Der Akt an sich dauert kaum länger als 1-2 Sekunden und ich scheine einen Orgasmus zu haben. Jedenfalls pulsiert alles und erst dann ist es mir quasi „gestattet“ wieder zu erwachen. Erst war alles recht harmlos und nach den ersten beiden Vorkommnissen dieser Art, dachte ich, dass mir mein Unterbewusstsein einen Streich spielen würde. Mein Partner und ich tauschen seit über einem Jahr fast keine körperlichen Zärtlichkeiten mehr miteinander aus. Das gefällt uns beiden nicht, doch das Ganze ist medizinischer Ursache und ich leide sehr darunter. Wir beide leiden sehr und so dachte ich eben, dass dieser Traum auf meine Unzufriedenheit und meine unbefriedigten Gelüste zurückzuführen wäre.
Allerdings empfand ich diesen Traum schnell als sehr unangenehm und bedrohlich. Zumal ich das Gefühl hatte, dass mir jemand weh tut (mich in die Matratze drückt, meinen Kopf festhält), wenn ich mich dagegen wehre. Erst wenn ich dieses „Etwas“ gewähren lasse, „darf“ ich aufwachen. Ich kann nur so weit eingreifen (eigentlich kann ich fast immer in meine Träume eingreifen und sogar entscheiden, dass ich aufwachen möchte), als dass ich frage, ob „es“ da ist und wenn ich versuche zu erwachen, hält es mich fest und lässt mich nicht. Es ist unheimlich schwer, das alles in Worte zu fassen, da es hierbei um gefühlte Momente geht. Ich spüre das alles, wie es sich an mich drückt, wie es in mich eindringt, wie es mich packt, wie es neben mir ist und mein Trommelfell scheint dabei vor Überdruck zu platzen, mein Körper kribbelt und bebt. Vorgestern hat „es“ mir wehgetan und heute hat es mich halb vom Bett gezerrt. Ich kann das nicht beschreiben, ich spüre zum ersten Mal richtige tiefe Angst in mir aufkeimen. Meinem Partner habe ich auch davon erzählt, er glaubt mir. Bin auch nicht der Typ, der sich so was ausdenkt oder einbildet.
Das Makabere an der Sache ist, dass ich diesen Traum nur tagsüber habe, wenn ich mit meinem Kind im Bett liege und sie stille. Dabei nicke ich hin und wieder auch ein und dann passiert es mit mir. Währendessen habe ich auch Angst um meine Tochter, aber irgendwas sagt mir, dass ihr nichts passieren kann. Dass sie rein ist und somit nicht interessant ist.
Fühle mich wie eine Verrückte, wenn ich das niederschreibe, aber es ist mir sehr ernst. Bis jetzt habe ich es ignoriert, aber wie gesagt, seit heute macht es mir Angst und ich sorge mich sehr.
Kann mir jemand helfen? Was soll ich tun? Ein Teil von mir sagt, dass es alles nur Zufall ist und vergehen wird, aber der andere Teil fürchtet sich…und ich habe eigentlich nicht das Gefühl, dass es Einbildung oder gar eine Sinnestäuschung ist.
Nun zu meinem Traum:
Ich träume, dass mich etwas von hinten umfasst und mir langsam die Unterhose beiseite zieht um in mich einzudringen. Der Akt an sich dauert kaum länger als 1-2 Sekunden und ich scheine einen Orgasmus zu haben. Jedenfalls pulsiert alles und erst dann ist es mir quasi „gestattet“ wieder zu erwachen. Erst war alles recht harmlos und nach den ersten beiden Vorkommnissen dieser Art, dachte ich, dass mir mein Unterbewusstsein einen Streich spielen würde. Mein Partner und ich tauschen seit über einem Jahr fast keine körperlichen Zärtlichkeiten mehr miteinander aus. Das gefällt uns beiden nicht, doch das Ganze ist medizinischer Ursache und ich leide sehr darunter. Wir beide leiden sehr und so dachte ich eben, dass dieser Traum auf meine Unzufriedenheit und meine unbefriedigten Gelüste zurückzuführen wäre.
Allerdings empfand ich diesen Traum schnell als sehr unangenehm und bedrohlich. Zumal ich das Gefühl hatte, dass mir jemand weh tut (mich in die Matratze drückt, meinen Kopf festhält), wenn ich mich dagegen wehre. Erst wenn ich dieses „Etwas“ gewähren lasse, „darf“ ich aufwachen. Ich kann nur so weit eingreifen (eigentlich kann ich fast immer in meine Träume eingreifen und sogar entscheiden, dass ich aufwachen möchte), als dass ich frage, ob „es“ da ist und wenn ich versuche zu erwachen, hält es mich fest und lässt mich nicht. Es ist unheimlich schwer, das alles in Worte zu fassen, da es hierbei um gefühlte Momente geht. Ich spüre das alles, wie es sich an mich drückt, wie es in mich eindringt, wie es mich packt, wie es neben mir ist und mein Trommelfell scheint dabei vor Überdruck zu platzen, mein Körper kribbelt und bebt. Vorgestern hat „es“ mir wehgetan und heute hat es mich halb vom Bett gezerrt. Ich kann das nicht beschreiben, ich spüre zum ersten Mal richtige tiefe Angst in mir aufkeimen. Meinem Partner habe ich auch davon erzählt, er glaubt mir. Bin auch nicht der Typ, der sich so was ausdenkt oder einbildet.
Das Makabere an der Sache ist, dass ich diesen Traum nur tagsüber habe, wenn ich mit meinem Kind im Bett liege und sie stille. Dabei nicke ich hin und wieder auch ein und dann passiert es mit mir. Währendessen habe ich auch Angst um meine Tochter, aber irgendwas sagt mir, dass ihr nichts passieren kann. Dass sie rein ist und somit nicht interessant ist.
Fühle mich wie eine Verrückte, wenn ich das niederschreibe, aber es ist mir sehr ernst. Bis jetzt habe ich es ignoriert, aber wie gesagt, seit heute macht es mir Angst und ich sorge mich sehr.
Kann mir jemand helfen? Was soll ich tun? Ein Teil von mir sagt, dass es alles nur Zufall ist und vergehen wird, aber der andere Teil fürchtet sich…und ich habe eigentlich nicht das Gefühl, dass es Einbildung oder gar eine Sinnestäuschung ist.