Medicus
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Sehr Speziell
13.04.2011 um 04:09Hallo miteinander.
Also wo soll ich anfangen. Mal vorweg: Ich bin eigentlich alles andere als ein Fantast/ Träumer und halte prinzipiell überhaupt nichts von Esoterik, überirdischen Erscheinungen etc.
(Damit will ich nicht sagen dass ich nicht an ausserirdisches Leben glaube sondern dass ich nicht an kleine graue Männchen glaube, die uns nach Hollywoodmanier sezieren wollen.)
Folgendes Erlebnis hat mich dann aber doch irgendwie erschüttert. Ich hier nur die drei, vier Erlebnisse wieder, die ich als...speziell empfunden habe. Ich behaupte nicht dass diese in irgendeiner Form zusammenhängen müssen.
Meine Freundin, wir sind schon seit über 3 Jahren zusammen, hat mir schon zwei drei mal von merkwürdigen Erfahrungen erzählt, die sie ab und zu in der Nacht macht.
Sie zeigt meiner Meinung nach (ich bin angehender Mediziner) Anzeichen auf eine SOREM Phase beim Einschlafen. D.h. es ist auch schon vorgekommen, dass sie zwar schlief, aber dennoch ansprechbar war, mit mir gesprochen hat, ohne es wahrzunehmen. Diese mögliche Schlafstörung, bei welcher Betroffene manchmal eine veränderte Wahrnehmung haben, wäre eine teilweise Erklärung für unten erwähntes.
Sie hat m.E. noch nie einen Horror/SciFi Film mit Aliens, Abduktionen etc gesehen, aber dennoch hat sie mir schon mehrmals davon berichtet, dass sie ab und an in der Nacht panisch aufwacht, sich wie gelähmt fühlt, wahrnimmt wie ein Wesen die Treppe hoch kommt und danach das Gefühl hat, zu schweben und sich so schwebend im Zimmer zu bewegen. Darauf folgt ein Gefühl des Fallens und sie wacht schweissüberströmt in ihrem Bett auf. Sie hat mir jetzt schon 4x von solchen Vorfällen erzählt. Zwar hat sie sich beim ersten Mal ziemlich geschämt, das hat sich aber gebessert als sie merkte dass ich sie ernst nehme. Und ich bin mir absolut sicher dass sie das nicht erfindet. Sie ist grundsätzlich auch eine eher bodenständige Person.
Nun, vor einiger Zeit schlief ich bei ihr und plötzlich ergriff sie beim Einschlafen die blanke Panik. Sie sagte mir sie habe Angst und das Gefühl dass "etwas" im Zimmer sei. Ich sagte ihr dass ihr da nichts sei und es hier kein "etwas" gibt. Um sie zu beruhigen zog ich das ganze etwas ins Lächerliche. Danach schlief ich ein.
Was ich in dieser Nacht träumte lief mir noch eine ganze Zeit lang nach. Ich mag mich an die exakten Details nicht mehr erinnern, nur noch an eine Schlüsselszene. Ich war mit meiner Freundin in einem Haus, das sozusagen das innere dieses spukenden "etwas" symbolisierte, und wir mussten heil in das innerste des Gebäudes kommen um sozusagen die Existenz dieses "etwas" zu ergründen, soweit die "Mission". Allgemein herrschte eine extrem bedrohliche Stimmung. Nun, im zweiten Raum fiel meine Freundin plötzlich zu Boden, und schien durch den Boden hindurch zu fallen, sozusagen in eine verbotene, innere Sphäre des Hauses. Doch ich konnte sie gerade noch an den Händen festhalten, der rest von ihr aber verschwunden war. Eine fremde Stimme sagte darauf zu mir: "Lass sie los, er(das wesen) liebt sie." oder so etwas ähnliches, ich kann mich nicht mehr genau erinnern.
Doch es gelang mir, sie mit grosser Anstrengung wieder aus dem Boden zu ziehen. Als ihr Kopf erschien blickte sie mich verzerrt an und sagte, ich solle sie töten. Sie wolle lieber getötet werden als noch einmal zurückzufallen und solche Höllenqualen zu erleben wie sie gerade erlebt hat. Doch ich zog sie ganz heraus, verliess mit ihr das Gebäude und wachte wenig später schweissgebadet auf.
Von diesem Traum habe ich ihr bis heute nichts erzählt. Ich vermute zwar, dass das einfach meine Art ist, die Schilderung ihrer nächtlichen Schwebeaktionen zu verarbeiten, aber irgendwie hat sich das ganze in mein Hirn eingebrannt.
Ich möchte der Vollständigkeit halber nebenbei noch ein anderes Erlebnis schildern, das aber sehr wohl rational erklärbar ist, aber das hat mich auch ziemlich beschäftigt. Etwa eineinhalb Jahre vor oben erwähntem, an ihrem alten Wohnort lag ich eines Nachmittags neben ihr auf dem Bett und wir diskutierten so über dies und das. Plötzlich merkte ich, dass sie immer zusammenhangsloser redete, so als würde ihr Gehirn sich herunterfahren, so wie sie redet, wenn sie in ihrem komischen Halbschlaf ist. Sie machte dabei einen ziemlich gruseligen Eindruck auf mich und irgendwie überkam mich ein bedrückendes, bedrohliches Gefühl. Kurz darauf fühlte ich selbst mich wie unter Drogen, es ist aber schwer zu sagen ob dies nur subjektives Empfinden war. Kurz darauf bin ich glaube ich eingeschlafen, keine Ahnung, auf alle Fälle hatte ich einen Filmriss und auch sie wusste nach dem Aufwachen von nichts mehr. Es war glaube ich etwa eine gute Stunde vergangen.
Nun, ansich ja nicht weiter speziell, aber kurz danach beschlossen wir, nach draussen zu gehen um uns etwas durchzulüften. Nach wenigen Schritten an der frischen Luft bemerkte ich mehrere Kugelförmige Flugobjekte, die etwa 1-2km entfernt in wenigen hundert Metern Flughöhe schwebten und sich teils in gegenläufige Richtung bewegten, irgendwann kleiner wurden und verschwanden. In wirklich JEDER anderen Situation hätte ich diese Objekte nicht einmal beachtet, respektive sofort an Wetterballons oder sowas gedacht. Aber damals durchfuhr es mich wie ein Blitz. Das war irgendetwas anderes.
Zwar bin ich überzeugt dass es für alles eine rationale Erklärung gibt, allerdings lässt mich das Geschehene, insbesondere das Schweben/ der Traum nicht mehr richtig los.
Und ich will es wirklich noch einmal betonen: So klischéehaft die ganze Schilderung auch klingen mag (vielleicht klingt sie ja so klischéehaft weil es der Kraft meiner Imagination entspringt), nichts davon ist erfunden, aufgebauscht, erst bei nachträglichem Reflektieren dazugekommen. Ich gebe lediglich wieder was ich subjektiv erlebt/ empfunden habe. Ob die Ursache jetzt in meiner Vorstellungskraft oder in grünen Männchen liegt sei dahingestellt. Also bitte ich um ehrliche, gutgemeinte und fundierte Beiträge und Einschätzungen. Aussagen wie "Fake, Erfunden" etc bitte ich Euch zu unterlassen. ;)
In diesem Sinne, gute Nacht.
Also wo soll ich anfangen. Mal vorweg: Ich bin eigentlich alles andere als ein Fantast/ Träumer und halte prinzipiell überhaupt nichts von Esoterik, überirdischen Erscheinungen etc.
(Damit will ich nicht sagen dass ich nicht an ausserirdisches Leben glaube sondern dass ich nicht an kleine graue Männchen glaube, die uns nach Hollywoodmanier sezieren wollen.)
Folgendes Erlebnis hat mich dann aber doch irgendwie erschüttert. Ich hier nur die drei, vier Erlebnisse wieder, die ich als...speziell empfunden habe. Ich behaupte nicht dass diese in irgendeiner Form zusammenhängen müssen.
Meine Freundin, wir sind schon seit über 3 Jahren zusammen, hat mir schon zwei drei mal von merkwürdigen Erfahrungen erzählt, die sie ab und zu in der Nacht macht.
Sie zeigt meiner Meinung nach (ich bin angehender Mediziner) Anzeichen auf eine SOREM Phase beim Einschlafen. D.h. es ist auch schon vorgekommen, dass sie zwar schlief, aber dennoch ansprechbar war, mit mir gesprochen hat, ohne es wahrzunehmen. Diese mögliche Schlafstörung, bei welcher Betroffene manchmal eine veränderte Wahrnehmung haben, wäre eine teilweise Erklärung für unten erwähntes.
Sie hat m.E. noch nie einen Horror/SciFi Film mit Aliens, Abduktionen etc gesehen, aber dennoch hat sie mir schon mehrmals davon berichtet, dass sie ab und an in der Nacht panisch aufwacht, sich wie gelähmt fühlt, wahrnimmt wie ein Wesen die Treppe hoch kommt und danach das Gefühl hat, zu schweben und sich so schwebend im Zimmer zu bewegen. Darauf folgt ein Gefühl des Fallens und sie wacht schweissüberströmt in ihrem Bett auf. Sie hat mir jetzt schon 4x von solchen Vorfällen erzählt. Zwar hat sie sich beim ersten Mal ziemlich geschämt, das hat sich aber gebessert als sie merkte dass ich sie ernst nehme. Und ich bin mir absolut sicher dass sie das nicht erfindet. Sie ist grundsätzlich auch eine eher bodenständige Person.
Nun, vor einiger Zeit schlief ich bei ihr und plötzlich ergriff sie beim Einschlafen die blanke Panik. Sie sagte mir sie habe Angst und das Gefühl dass "etwas" im Zimmer sei. Ich sagte ihr dass ihr da nichts sei und es hier kein "etwas" gibt. Um sie zu beruhigen zog ich das ganze etwas ins Lächerliche. Danach schlief ich ein.
Was ich in dieser Nacht träumte lief mir noch eine ganze Zeit lang nach. Ich mag mich an die exakten Details nicht mehr erinnern, nur noch an eine Schlüsselszene. Ich war mit meiner Freundin in einem Haus, das sozusagen das innere dieses spukenden "etwas" symbolisierte, und wir mussten heil in das innerste des Gebäudes kommen um sozusagen die Existenz dieses "etwas" zu ergründen, soweit die "Mission". Allgemein herrschte eine extrem bedrohliche Stimmung. Nun, im zweiten Raum fiel meine Freundin plötzlich zu Boden, und schien durch den Boden hindurch zu fallen, sozusagen in eine verbotene, innere Sphäre des Hauses. Doch ich konnte sie gerade noch an den Händen festhalten, der rest von ihr aber verschwunden war. Eine fremde Stimme sagte darauf zu mir: "Lass sie los, er(das wesen) liebt sie." oder so etwas ähnliches, ich kann mich nicht mehr genau erinnern.
Doch es gelang mir, sie mit grosser Anstrengung wieder aus dem Boden zu ziehen. Als ihr Kopf erschien blickte sie mich verzerrt an und sagte, ich solle sie töten. Sie wolle lieber getötet werden als noch einmal zurückzufallen und solche Höllenqualen zu erleben wie sie gerade erlebt hat. Doch ich zog sie ganz heraus, verliess mit ihr das Gebäude und wachte wenig später schweissgebadet auf.
Von diesem Traum habe ich ihr bis heute nichts erzählt. Ich vermute zwar, dass das einfach meine Art ist, die Schilderung ihrer nächtlichen Schwebeaktionen zu verarbeiten, aber irgendwie hat sich das ganze in mein Hirn eingebrannt.
Ich möchte der Vollständigkeit halber nebenbei noch ein anderes Erlebnis schildern, das aber sehr wohl rational erklärbar ist, aber das hat mich auch ziemlich beschäftigt. Etwa eineinhalb Jahre vor oben erwähntem, an ihrem alten Wohnort lag ich eines Nachmittags neben ihr auf dem Bett und wir diskutierten so über dies und das. Plötzlich merkte ich, dass sie immer zusammenhangsloser redete, so als würde ihr Gehirn sich herunterfahren, so wie sie redet, wenn sie in ihrem komischen Halbschlaf ist. Sie machte dabei einen ziemlich gruseligen Eindruck auf mich und irgendwie überkam mich ein bedrückendes, bedrohliches Gefühl. Kurz darauf fühlte ich selbst mich wie unter Drogen, es ist aber schwer zu sagen ob dies nur subjektives Empfinden war. Kurz darauf bin ich glaube ich eingeschlafen, keine Ahnung, auf alle Fälle hatte ich einen Filmriss und auch sie wusste nach dem Aufwachen von nichts mehr. Es war glaube ich etwa eine gute Stunde vergangen.
Nun, ansich ja nicht weiter speziell, aber kurz danach beschlossen wir, nach draussen zu gehen um uns etwas durchzulüften. Nach wenigen Schritten an der frischen Luft bemerkte ich mehrere Kugelförmige Flugobjekte, die etwa 1-2km entfernt in wenigen hundert Metern Flughöhe schwebten und sich teils in gegenläufige Richtung bewegten, irgendwann kleiner wurden und verschwanden. In wirklich JEDER anderen Situation hätte ich diese Objekte nicht einmal beachtet, respektive sofort an Wetterballons oder sowas gedacht. Aber damals durchfuhr es mich wie ein Blitz. Das war irgendetwas anderes.
Zwar bin ich überzeugt dass es für alles eine rationale Erklärung gibt, allerdings lässt mich das Geschehene, insbesondere das Schweben/ der Traum nicht mehr richtig los.
Und ich will es wirklich noch einmal betonen: So klischéehaft die ganze Schilderung auch klingen mag (vielleicht klingt sie ja so klischéehaft weil es der Kraft meiner Imagination entspringt), nichts davon ist erfunden, aufgebauscht, erst bei nachträglichem Reflektieren dazugekommen. Ich gebe lediglich wieder was ich subjektiv erlebt/ empfunden habe. Ob die Ursache jetzt in meiner Vorstellungskraft oder in grünen Männchen liegt sei dahingestellt. Also bitte ich um ehrliche, gutgemeinte und fundierte Beiträge und Einschätzungen. Aussagen wie "Fake, Erfunden" etc bitte ich Euch zu unterlassen. ;)
In diesem Sinne, gute Nacht.