Aldaris
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Absurder Traum
17.12.2010 um 16:21Also zunächst mal muss ich sagen, dass mir leider ein Teil des Traumes fehlt, ob das ein großer oder kleiner Teil des gesamten Traums war, kann ich nicht mehr genau sagen.
Das Erste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich in einem Sumpf stehe, die Luft ist stickig und von überall steigen Dampfwolken auf. Ich bemerkte sofort, dass ich mich nicht wohl fühle und schnellstens aus diesem Feuchtgebiet entkommen muss. Mir wird auch schnell klar, warum ich so ängstlich bin. Überall krabbeln und schwimmen verschiedenste, eklige Tiere rum und ich weiß, dass sie alle giftig sind, oder mich verletzen könnten. Ich fange an, durch den Morast zu rennen, aber ständig berühren mich dabei glitschige, haarige und andere Viecher von unterschiedlichster Form. Als ich dann endlich festen Boden unter den Füßen habe, bleibt nur ein kleiner Moment zum durchatmen, denn ich spühre schon wieder ein Kriechen und Krabbeln. Vor meinem jetzigen Auge sehe ich diese Tiere nicht mehr, ich weiß aber, dass jedes einzelne von ihnen grässlich ausgesehen hat.
- Jetzt fehlt mir ein Teil des Traumes, also Szenenwechsel-
Ich stehe mit meinem Bruder in meiner alten Heimatstadt, eine kleine Nachbarschaftssiedlung mit 3-4 Läden und Sparkasse. Ich wühle in meiner Tasche nach Münzen und bemerke, dass wir völlig alleine sind, nicht mal der Wind weht und der Himmel ist komplett grau. Irgendwie entscheiden wir uns in ein Haus zu gehen, wo ein damaliger Schulkamerad gewohnt hat, vllt jetzt noch wohnt. Wir gehen da aber nicht ohne Hintergedanken rein. In meinem Traum befindet sich in diesem Haus ein Spielcasino, so wie in Las Vegas mit vielen Automaten und Minibar. Also gehen wir da rein und zunächst eine kleine Treppe runter, dann durch einen langen, blaus-rosa? beleuchteten Gang bis zu einer Art Zimmertür. In dem Moment wird mir klar, dass sich hier überhaupt kein Casino befindet. Dabei war ich mir im Traum 100%ig sicher, da eine Spielhalle wiederzufinden. Wir öffnen die Tür und finden ein Raum vor mit drei Jungen und vier Mädchen, alle so um die 16-18 Jahre alt. Die Personen sitzen auf dem Boden und dem Sofa auf der linken Zimmerseite. Plötzlich wird mir klar, dass die Mädchen angezogen sind und sich so verhalten wie Prostituierte. Sie sind Prostituierte. Während sich mein Bruder von der einen auf die andere Sekunde mit einem der Mädchen vergnügt, fange ich einen Streit mit einem Kerl an, allerdings entschuldigt dieser sich, wofür auch immer. Die Kerle verlassen den Raum mit zwei Mädchen. Auf einmal werden mir Drogen angeboten, die ich sofort konsumiere. Mir wird heiß am ganzen Körper und vor allem im Gesicht und ich laufe "rüber" in ein luxuriöses Badezimmer und wasche mir das Gesicht. Als ich das Bad verlasse, kommen die Kerle wieder zurück und halten jemand von hinten fest, der offensichtlich Handschellen angelegt bekommen hat und über dem Kopf eine Decke trägt und führen diese Person in einen Raum, der vorher noch nicht da war. Die Tür machen sie hinter sich zu und ich wache auf.
Völlig absurd. Ich weiß auch nicht, wie ich diesen Traum deuten soll. Leider fehlt mir ja ein Teil, vielleicht hätte ich das Puzzle sonst besser zusammenfügen können. Vor allem der Teil zwischen der "Sumpfsituation" und der Situation mit meinem Bruder hätte mich interessiert. Vielleicht fällt euch ja ein, wie man so etwas interpretieren könnte.
Das Erste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich in einem Sumpf stehe, die Luft ist stickig und von überall steigen Dampfwolken auf. Ich bemerkte sofort, dass ich mich nicht wohl fühle und schnellstens aus diesem Feuchtgebiet entkommen muss. Mir wird auch schnell klar, warum ich so ängstlich bin. Überall krabbeln und schwimmen verschiedenste, eklige Tiere rum und ich weiß, dass sie alle giftig sind, oder mich verletzen könnten. Ich fange an, durch den Morast zu rennen, aber ständig berühren mich dabei glitschige, haarige und andere Viecher von unterschiedlichster Form. Als ich dann endlich festen Boden unter den Füßen habe, bleibt nur ein kleiner Moment zum durchatmen, denn ich spühre schon wieder ein Kriechen und Krabbeln. Vor meinem jetzigen Auge sehe ich diese Tiere nicht mehr, ich weiß aber, dass jedes einzelne von ihnen grässlich ausgesehen hat.
- Jetzt fehlt mir ein Teil des Traumes, also Szenenwechsel-
Ich stehe mit meinem Bruder in meiner alten Heimatstadt, eine kleine Nachbarschaftssiedlung mit 3-4 Läden und Sparkasse. Ich wühle in meiner Tasche nach Münzen und bemerke, dass wir völlig alleine sind, nicht mal der Wind weht und der Himmel ist komplett grau. Irgendwie entscheiden wir uns in ein Haus zu gehen, wo ein damaliger Schulkamerad gewohnt hat, vllt jetzt noch wohnt. Wir gehen da aber nicht ohne Hintergedanken rein. In meinem Traum befindet sich in diesem Haus ein Spielcasino, so wie in Las Vegas mit vielen Automaten und Minibar. Also gehen wir da rein und zunächst eine kleine Treppe runter, dann durch einen langen, blaus-rosa? beleuchteten Gang bis zu einer Art Zimmertür. In dem Moment wird mir klar, dass sich hier überhaupt kein Casino befindet. Dabei war ich mir im Traum 100%ig sicher, da eine Spielhalle wiederzufinden. Wir öffnen die Tür und finden ein Raum vor mit drei Jungen und vier Mädchen, alle so um die 16-18 Jahre alt. Die Personen sitzen auf dem Boden und dem Sofa auf der linken Zimmerseite. Plötzlich wird mir klar, dass die Mädchen angezogen sind und sich so verhalten wie Prostituierte. Sie sind Prostituierte. Während sich mein Bruder von der einen auf die andere Sekunde mit einem der Mädchen vergnügt, fange ich einen Streit mit einem Kerl an, allerdings entschuldigt dieser sich, wofür auch immer. Die Kerle verlassen den Raum mit zwei Mädchen. Auf einmal werden mir Drogen angeboten, die ich sofort konsumiere. Mir wird heiß am ganzen Körper und vor allem im Gesicht und ich laufe "rüber" in ein luxuriöses Badezimmer und wasche mir das Gesicht. Als ich das Bad verlasse, kommen die Kerle wieder zurück und halten jemand von hinten fest, der offensichtlich Handschellen angelegt bekommen hat und über dem Kopf eine Decke trägt und führen diese Person in einen Raum, der vorher noch nicht da war. Die Tür machen sie hinter sich zu und ich wache auf.
Völlig absurd. Ich weiß auch nicht, wie ich diesen Traum deuten soll. Leider fehlt mir ja ein Teil, vielleicht hätte ich das Puzzle sonst besser zusammenfügen können. Vor allem der Teil zwischen der "Sumpfsituation" und der Situation mit meinem Bruder hätte mich interessiert. Vielleicht fällt euch ja ein, wie man so etwas interpretieren könnte.