Psychoanalytische Erklärung für Träume?
06.12.2010 um 15:23Ich habe in der Kindheit oft absurde Träume gehabt die keinen richtigen Inhalt hatten. Ok es waren gestapelte berge aus Scheiße bzw. eher Tunnel/Höhlen oder manchmal stand ich an einem runden Abgrund usw. Die Träume haben längst aufgehört, Ängste habe ich keine mehr. Jedoch interessiert mich eher der zustand nach dem Aufwachen, der auch eintritt als ich damals über tag geschlafen hatte. Dieser Zustand trifft auch z.B. ein wenn ich lange zeit auf einen kleinen z.B. iPhone Bildschirm etwas lese.
Also dann fühl ich mich außer mir, irgendwie verpeilt sehr merkwürdig, haptische Täuschungen es kommt mir vor als hätte ich riesendicke Finger, manchmal hört man auch keine richtigen Stimmen, aber ein imperatives Gefühl
Naja es kommt nicht mehr vor, ich denke hauptsächlich weil ich sehr rational denke im Gegensatz zu früher. Ich denke ich sehe einen Zusammenhang damit, dass diese Träume in der Kindheit oft eintraten als ich religiösen Gesprächen von Bekannten beiwohnte. Schon als Kind hatte ich ein Unbehagen gegenüber Religion und Spukgeschichten.
Wie gesagt ich frage mich ob man solche Träume und die Überwindung psychoanalytisch erklären kann. Ich bitte um fremde Meinung.
Also dann fühl ich mich außer mir, irgendwie verpeilt sehr merkwürdig, haptische Täuschungen es kommt mir vor als hätte ich riesendicke Finger, manchmal hört man auch keine richtigen Stimmen, aber ein imperatives Gefühl
Naja es kommt nicht mehr vor, ich denke hauptsächlich weil ich sehr rational denke im Gegensatz zu früher. Ich denke ich sehe einen Zusammenhang damit, dass diese Träume in der Kindheit oft eintraten als ich religiösen Gesprächen von Bekannten beiwohnte. Schon als Kind hatte ich ein Unbehagen gegenüber Religion und Spukgeschichten.
Wie gesagt ich frage mich ob man solche Träume und die Überwindung psychoanalytisch erklären kann. Ich bitte um fremde Meinung.