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Ermordung Wehrloser
08.09.2010 um 23:29Ja, ich habe "gern" mit grenzwertigen Sachen zu tun....
Also zum Traum.
Es steht anscheinend eine Schlacht bevor (vllt Wikinger?) und 2 Armeen stehen sich stramm gegenüber. Ich gehöre zu einer kleinen Truppe die mit mir ca. 5 Mann hat. In der Linken Hand halt ich ein kleines scharfes Messer und in der anderen vermutlich ein Schwert. Meine Kameraden tragen Schild und Schwert (glaube ich).
Die kleine Gruppe rennt los aber alle anderen bleiben stramm stehend. Wir rennen mit viel Gebrüll los und bleiben mitten in den feidlichen Soldaten stehen. Meine Kameraden und ich brüllen uns an um uns gegenseitig Mut zu machen und machen das selbe mit dem Gegner um ihn mürbe zu machen. Das geht eine Weile so weiter - kraftvoll und hasserfüllt. Ich schreie einem Feind direkt ins gesicht doch er bewegt sich nicht.
Ich glaube es gab eine Art Befehl, denn plötzlich nahm ich mein Messer und schnitt dem freundlich aussehenden Gegner den ich angeschrien habe die Kehle durch.
Es gab keinen Schmerzensschrei, er fiel nicht zu Boden und es floss auch kaum Blut. (ich habe keine Ahnung was meine Kameraden machten) Als ich einer zweiten Person die Kehle durchschnitt sagte die erste irgendetwas nettes höfliches zu mir und ich vertiefte den Schnitt in der Hoffnung ihn von seinem Leiden zu erlösen. Ich tötete noch eine dritte Person durch einen Kehlenschnitt und wachte dann mit einem schlechten Gewissen auf.
Während des gesamten Traums schaute ich mir selbst über die Schulter (wie eig. in allen meinen Träumen). Das komische aber war das die Gegner nur da standen und sich nicht zur Wehr setzten.... Außerdem trugen alle Freizeitkleidung doch mir war keine Person in diesem Traum bekannt....
Wenn sich einer bei Allmy mit Freud und seiner Traumdeutung auskennt sind dessen Antworten bevorzugt.^^ Ich glaub nicht so an "dicker Mann=Reichtum" oder so.^^
Andere Deutungshilfen sind aber auch Willkommen.
Ich entschuldige mich offiziell für alle Rechtschreibfehler.
GIF-Mann
Also zum Traum.
Es steht anscheinend eine Schlacht bevor (vllt Wikinger?) und 2 Armeen stehen sich stramm gegenüber. Ich gehöre zu einer kleinen Truppe die mit mir ca. 5 Mann hat. In der Linken Hand halt ich ein kleines scharfes Messer und in der anderen vermutlich ein Schwert. Meine Kameraden tragen Schild und Schwert (glaube ich).
Die kleine Gruppe rennt los aber alle anderen bleiben stramm stehend. Wir rennen mit viel Gebrüll los und bleiben mitten in den feidlichen Soldaten stehen. Meine Kameraden und ich brüllen uns an um uns gegenseitig Mut zu machen und machen das selbe mit dem Gegner um ihn mürbe zu machen. Das geht eine Weile so weiter - kraftvoll und hasserfüllt. Ich schreie einem Feind direkt ins gesicht doch er bewegt sich nicht.
Ich glaube es gab eine Art Befehl, denn plötzlich nahm ich mein Messer und schnitt dem freundlich aussehenden Gegner den ich angeschrien habe die Kehle durch.
Es gab keinen Schmerzensschrei, er fiel nicht zu Boden und es floss auch kaum Blut. (ich habe keine Ahnung was meine Kameraden machten) Als ich einer zweiten Person die Kehle durchschnitt sagte die erste irgendetwas nettes höfliches zu mir und ich vertiefte den Schnitt in der Hoffnung ihn von seinem Leiden zu erlösen. Ich tötete noch eine dritte Person durch einen Kehlenschnitt und wachte dann mit einem schlechten Gewissen auf.
Während des gesamten Traums schaute ich mir selbst über die Schulter (wie eig. in allen meinen Träumen). Das komische aber war das die Gegner nur da standen und sich nicht zur Wehr setzten.... Außerdem trugen alle Freizeitkleidung doch mir war keine Person in diesem Traum bekannt....
Wenn sich einer bei Allmy mit Freud und seiner Traumdeutung auskennt sind dessen Antworten bevorzugt.^^ Ich glaub nicht so an "dicker Mann=Reichtum" oder so.^^
Andere Deutungshilfen sind aber auch Willkommen.
Ich entschuldige mich offiziell für alle Rechtschreibfehler.
GIF-Mann