Träume in der Kindheit
06.01.2007 um 14:32
Ich habe als kind oft Horrorträume gehabt das ich ständig von maskiertenverfolgt
wurde. und nicht fliehen konnte sehr oft auch das ich dabei auf einesteinplate die Mit
efeu überzogen war und mich gefesselt hat dann wurde ich in dietiefe gezogen in so eine
art Katakobe oder was es war wo ich dann immer von MaskiertenTypen eingekreist wurde und
mich nicht rühren konnte und als sie die Motorsägenanließen konnte ichfliehen und bin
dann zu einenm fernseher gerant der am endedes Ganges stand wo ich zuerst komische
bilder sah und dann mein zimmer dann bin ichreingesprungen in den Fernseher und bin
aufgewacht die Bilder waren dann oft Leutedie erst später trafam nächsten Tag oder
sachen die passierten wie mal das mir einKellner ein ganzes paltau getranke angegossen
hatte . seit ich alleine im Zimmer binhatte ich diesen Traum niewieder was auch nich gut
war weil sei viel brutaler wurden
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Träume in der Kindheit
19.05.2007 um 03:46
Hallöchen,
Ich hab natürlich auch meinen Senf dazuzugeben^^
Also, hierkommen meine zwei ständig wiederkehrenden Träume:
Nummer 1:
Ich und meineSchwester hatten in diesem Traum ein eigenartiges Spiel, welches wir nachts immergespielt haben. Quer durch unsere Wohnung in Hannover waren Zugschienen angelegt undmeine Schwester und ich sind immer diesen Gleisen gefolgt, bis uns irgendwann ein Zugentgegengefahren kam. Wir sind dann lachend die Gleise zurückgerannt, die auf unsereMatratzen zuführten und dort endeten. Wir mussten dann auf die Matratzen springen um zuüberleben. Meine Schwester hat es dann immer ohne Probleme geschafft auf die Matratze zuspringen, während ich davor stand und mich nicht von der Stelle rühren konnte (kennt ihrdas? ich hasse es so^^). Kurz bevor mich der Zug dann überfuhr, zog meine Schwester michmit Mühe auf die Matratze und der Zug verschwand im Nichts.
Soviel dazu.. ^^ TollesSpiel, das wir da hatten, was? :D
Nun zum 2. Traum:
In diesem Traum komme nurich vor. Es geht darum, dass es in unserer Wohnung einen geheimen Raum gab, in den ichnur dadurch gelingen konnte, indem ich mit einer Luftmatratze ins Klo sprang. Dann wurdeich in den besagten Raum geschwemmt. Er war groß, in warmen Tönen gestrichen undeigentlich nur wenig möbiliert. An den Wänden hingen ein paar Wandschränke, die schonziemlich muffig und alt wirkten, was mich aber nur faszinierte. Alles war irgendwie sehrverstaubt, aber ich fühlte mich in diesem Raum immer richtig wohl. Jedenfalls ging ichimmer zu den Wandschränken und öffnete sie und obwohl sie nicht besonders groß waren,stieg ich da irgendwie hinein und fand mich dann plötzlich draußen auf dem Bürgersteigwieder.
Jaha.. das wars^^
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Träume in der Kindheit
19.05.2007 um 12:25
hi
Als ich ein kleines Kind war, hatte ich auch immer einen wiederholtenTraum...
Ich stehe auf dem Ubahnsteig und eine Ubahn kommt wahnsinnig schnelldurchgefahren, es entsteht so eine art Sog (der mich vor die ubahn ziehn will), ich kannmich aber an einer stange festhalten... ende
von anderen weiss ich das sie auchdiesen oder einen so ähnlichen traum hatten, scheint verbreitet zu sein. kommtwarcheinlich daher das einem die ubahn als kleines kind nicht so geheuer ist, die elterneinem immer erzählen man soll nicht so nah an die gleise gehn und dieses unangenehmegefühl wenn ein zug/bahn mit schnellem tempo an einem vorbeifährt und man so 'schlecht'atmen kann.
das man aus träumen aufwachen kann wenn man will habe ich auch undempfinde es als ganz normal...
ausserdem gibts ja auch luzide träume wo leute sogar imstande sind im traum zu lernen...
~mnz
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Träume in der Kindheit
19.05.2007 um 13:41
Früher hatte ich immer getrümt ich viel von einem Turm auf dem Boden...ich fühlteirgendwie auch den schmerz...zum glück habe ich ihn jetzt nicht mehr !!!
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Träume in der Kindheit
19.05.2007 um 15:49
Ich finde es immer shcrecklich, wenn man in einem Traum etwas tun will, zB. flüchten voreinem Zug, wie es hier ist, man sich aber nicht bewegen kann und man immer verzweifelterwird, weil der Zug immer näher kommt, und man alles gibt um zu entkommen
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Träume in der Kindheit
06.07.2007 um 21:50
Es ist wahr. Kindesträume wenn sie sich wiederholen sind starke hinweise auf eine spätereZeit und Ereignisse die vorkommen werden. Je stärker es empfunden wurde desto stärkerwerden die Erlebnisse auch.
Ich war in meinem Traum in unserer Küche. Ich spielte undwar gut drauf. Dann bekam ich große Angst und ahnung das er kommt..... Das skelett. Ichdrückte mich angstvoll zu boden und wollte fliehen. Aber ich konnte nicht wie gelähmthatte ich keine Wahl er kam um die Ecke aus dem dunkelen Gang gehechtet und riß mich hochund rüttelte mich wütend in die Höhe und tat mir weh schlug mich . Er war gräßlich an zusehen und wütend und böse. ich schrie um mein Leben er riß mich durch die Wohnung. Oderich war in der wohnung und meine Eltern waren in der Wohnung mein Vater spielte mit einerModelleisenbahn meine mutter saß zusammen mit freunden ich sah das skelett hinter demschrank herausspitzen. ich wußte er will mich holen. ich zog an den armen meiner elterndoch sie sagten da wäre nichts. als mein vater den raum verließ und ich alleine warklapperte es und er kam und würgte mich. oder ich ging den stillen hausgang hinunter daspürte ich die gefahr ein weiß-milchiges menschliches ding kam mir nach ich wollte in denhof stürmen, da konnte ich mich mitten im schritt nicht mehr bewegen. es tat mir weh undwar kalt. oder ich war in einer bar und schon älter. ich trank dort was neben anderen. dakam einer mit komischer ausstrahlung , ein mann neben mich und nach kurzer zeit redete ermit mir und drang mich dazu ihn anzusehen er wollte unbedingt in meine augen sehen damiter mir damit angst machen und mich einschüchtern weil ich dann verloren bin. ich weigertemich und drückte die augen zu . er schimpfte und ich lief weg hinaus durch die straße daverfolgte er mich kam von hinten mir wurde kalt und tat mir wieder shr viel an. Er warmeistens im Keller. Dort war es dunkel und er war alt und mit roten alten backsteinen.dort rannte er durch und schlug mich und ich hatte viel angst.
Wenn ich am Endedieser Träume war die fast jede Nacht über viele Jahre waren, kam ich in einen strudelmit bunten spiralmustern durch den ich fiel da kam das skelett und warnte mich. er sagteer komme wieder. dann wachte ich zusammen gedrückt auf. ich sagte das immer meinermutter. die verstand das nicht so recht. ich träumte von alten bunkern wo kühle luftherauswehte. sie waren einsam im wald gebaut. da ging ich hin und wollte reinnsehen erwar dort drin. ich spürte das er da drin wartet. da flüchtete ich. und ich träumte sehroft vom wald und mitten im tiefen wald sah ich übriggebliebene teile von Mauern aus rotenbacksteinen und treppen. und das komischste war mitten durch den wald ging ein einfachergleis. immer als ich ihn erblickte wußte ich bald kommt der zug. davor hatte ich angstdenn in seiner gegenwart wurde ich zerstört oder überfahren.wenn der zug kam suchte ichvoller angst deckung das er mich erwischt. ich war in einer disco und tanzte (natürlichim traum) und dann suchte ich das klo ich ging in den hinteren traum eine kaffeküche dawar licht an und stühle und so witer da kam das skelett an und erwürgte mich durchstachmich mit den knochen. wieder kam ich in den spiralstrudel. wenn ich flüchten konnte wußteich muß ich die passanten auf der strasse nach etwas glänzendem fragen geld oder so was ,oder blech das in der sonne hell glänzt. dakonnte ich nämlich durch das licht gehen undwar unbeschadet im bett aufgewacht. einmal rannte ich in ein bus und fragte iob jemandsowas hat ein älterer mann holt eine goldene taschenuhr hervor und hielt sie in die sonneich sah hinein und kam in das aufwachen in meinem bett. und viel später war ich wütendauf das skelett und wehrte mich mehr und mehr bis ich es zusammen tretete und die angstüberwandt das war dann mit 11 oder 12 jahren. das skelett fing da mal an mit eienmwerwolfmann am bettfußende hin und her zulaufen und sie überfielen mich beide. irgendwannwie gesagt, hörte es auf. all aws ich träumte verstand ich nie. später lernte mein vaterein frau kenen die das böse in person war. ich hatte als 11 jähriger beim ihm strengekarge und auf korrektheit getrimmte erziehung ich mußte parieren und konnte mich nichtausleben er gab komandos und verprügelte mich schlug mir ins genick wegen dingen die ichvergass oder nicht seinen anordnungen entsprachen. er war immer wütend auf mich weilseine verlobte damals wie er dachte und wie gesagt böse war. er rüttelte mich durch dieluft boxte und trat mich zusammen es herrschte eisige und karge stimmung. zwarzwischendurch harmonisch mit seiner verlobten wo ich auch was mitbekam aber insgesamt gabes nur streit zwischen denen . ich war der prellball. er ging mir nach machtepsychspielchen mit in die augen sehen müssen und dann eine geknalt bekommen und das auchnoch mit sarkastischem humor.
irgendwann ging ich von ihm und mißachtete ihn. dannfingen irgendwann träume mit immer ähnlichen inhalten an nicht so häufig wie früher mitdem skelett aber irgendwie auch shr angstvoll. aber sicher alle 3 oder 4 tage. Ichträumte das ich drausen ging auf wisen oder straßen. dann ängstigte mich der Himmel . esdrehte sich alles ein wenig. Ich sah in den Himmel hoch dann hob ich ab und fiel in dsenhimmel unter mir. Ich fiel in den Himmel und unten und oben waren vertauscht ich fiel imfreien fall ins blaue ungewisse was ist da unten fragte ich mich. auf den wolken landeteich und konnte laufen wenn sie nicht zu dünn waren und durch die löcher fiel ich nachunten. da die wolken sich bewegen entstehen immer löcher. dann fiel ich und mir warschwindelig und das war zu fiel ins endlose zu fallen ich zappelte und schrie ich vielgerade oder schräg weiter bis ich sterne sah. dann wachte ich auf zerklumpt und totalfertig. als das irgendwann aufhörte waren die träume normal . es begann eine zeit in derich nie lange irgendwo wohnte keine freunde hatte und von der arbeitsstelle nachhausefuhr einfach alles zusammenpackte und mit dem lohn nach korsika frankreich und in densüden fuhr ohne ziel . ich war unter fremden leuten und ging nur dem gefühl nach. ich zogeinfach durch die lande und fühlte mich frei aber auch vogelfrei und ohne halt. aber ohneergebnis blieb das alles. ich landete in obdachlosenheimen und hatte keinen sinnmehr.
Soviel dazu , wie träume das mehr oder wniger voraussagen.
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