Böser Traum
12.09.2006 um 19:49Hallo Leute!
Ich muss zu Beginn sagen, dass ich schon mein ganzes Leben (bin 25)zeitweise recht intensive Träume habe, und das auch wirklich geniesse.
Selbstschlechte Träume, welche bei dieser Menge auch dabei sind, stecke ich eigentlich immerlocker weg. Meistens gehen mir die intensiveren Träume so einen halben Tag nach. Außer inder Kindheit, da war das noch anders ;)
Kürzlich hatte ich einen Traum, der wirklichextrem böse war.
Das komische daran war, dass ich nicht Opfer, sondern Täter war.
Einfluss darauf hatte bestimmt ein, meiner Ansicht nach, ebenfalls sehrintensiver Film. Nämlich David Lynch's "Lost Highway", den ich aber nun schon zum zweitenMal gesehen habe.
Wer den Film kennt: Ich war in diesem Traum der übernatürlicheKerl mit dem weiß geschminkten Gesicht.
Ich selbst war das übernatürliche Böse,nicht direkt eine Person, sondern ich war der Schatten selbst. Ich konnte über das Lebenanderer entscheiden, und jedem einfach das Leben aussaugen.
Die Situation warfolgende: Ich war in einer Art Wohnzimmer, welches komplett aus Holz war (auch Boden undDecke), mit einem offenen Kamin, vor welchem 3 einfache Bänke standen. Sah allesirgendwie mittelalterlich aus.
Auf diesen Bänken saßen unbekannte Menschen. Alles wargräulich-braun und durch das offene Feuer beleuchtet.
Ich selbst war ca. 5 Meter vondieser Raummitte entfernt.
Zur von mir aus rechten Seite und zu meiner Rückseite hinkonnte ich keine Zimmerwände erkennen, sondern Boden und Decke verloren sich nach einigenMetern leer in der Dunkelheit.
So, und ich war eben, wie schon gesagt, der Schattenselbst. Ich konnte in dem Zimmer wandeln, ohne dass mich jemand sah. Ich selbst fühltemich bösartig, und ich merkte, dass ich etwas verbreitete, was die Personen auf denBänken merkten, eben dass irgendwas um sie war.
Ich fühlte dabei eineunbeschreibliche Macht. Wer "Lost Highway" kennt, und den weiß geschminkten Mann auchbedrohlich und beherrschend fand wie ich, weiß ungefähr, wie ich mich fühlte.
Als ich auf die Personen blickte, sagte ich auch etwas mit extrem dunkler undbedrohlicher Stimme, welche den ganzen Raum durchdrang. Das hörten die Menschen und siefürchteten sich.
Daraufhin habe ich einfach einen von ihnen getötet, durch meinenWillen, ohne ihn zu berühren, aus einigen Metern Entfernung.
Dann war der Traumvorbei.
Diesen Traum fand ich echt zu hart, der geht mir heute noch nicht ausdem Kopf, obwohl es schon einige Wochen her ist.
Das wollte ich mal loswerdenund evtl. lesen, was ihr darüber denkt!
Ich muss zu Beginn sagen, dass ich schon mein ganzes Leben (bin 25)zeitweise recht intensive Träume habe, und das auch wirklich geniesse.
Selbstschlechte Träume, welche bei dieser Menge auch dabei sind, stecke ich eigentlich immerlocker weg. Meistens gehen mir die intensiveren Träume so einen halben Tag nach. Außer inder Kindheit, da war das noch anders ;)
Kürzlich hatte ich einen Traum, der wirklichextrem böse war.
Das komische daran war, dass ich nicht Opfer, sondern Täter war.
Einfluss darauf hatte bestimmt ein, meiner Ansicht nach, ebenfalls sehrintensiver Film. Nämlich David Lynch's "Lost Highway", den ich aber nun schon zum zweitenMal gesehen habe.
Wer den Film kennt: Ich war in diesem Traum der übernatürlicheKerl mit dem weiß geschminkten Gesicht.
Ich selbst war das übernatürliche Böse,nicht direkt eine Person, sondern ich war der Schatten selbst. Ich konnte über das Lebenanderer entscheiden, und jedem einfach das Leben aussaugen.
Die Situation warfolgende: Ich war in einer Art Wohnzimmer, welches komplett aus Holz war (auch Boden undDecke), mit einem offenen Kamin, vor welchem 3 einfache Bänke standen. Sah allesirgendwie mittelalterlich aus.
Auf diesen Bänken saßen unbekannte Menschen. Alles wargräulich-braun und durch das offene Feuer beleuchtet.
Ich selbst war ca. 5 Meter vondieser Raummitte entfernt.
Zur von mir aus rechten Seite und zu meiner Rückseite hinkonnte ich keine Zimmerwände erkennen, sondern Boden und Decke verloren sich nach einigenMetern leer in der Dunkelheit.
So, und ich war eben, wie schon gesagt, der Schattenselbst. Ich konnte in dem Zimmer wandeln, ohne dass mich jemand sah. Ich selbst fühltemich bösartig, und ich merkte, dass ich etwas verbreitete, was die Personen auf denBänken merkten, eben dass irgendwas um sie war.
Ich fühlte dabei eineunbeschreibliche Macht. Wer "Lost Highway" kennt, und den weiß geschminkten Mann auchbedrohlich und beherrschend fand wie ich, weiß ungefähr, wie ich mich fühlte.
Als ich auf die Personen blickte, sagte ich auch etwas mit extrem dunkler undbedrohlicher Stimme, welche den ganzen Raum durchdrang. Das hörten die Menschen und siefürchteten sich.
Daraufhin habe ich einfach einen von ihnen getötet, durch meinenWillen, ohne ihn zu berühren, aus einigen Metern Entfernung.
Dann war der Traumvorbei.
Diesen Traum fand ich echt zu hart, der geht mir heute noch nicht ausdem Kopf, obwohl es schon einige Wochen her ist.
Das wollte ich mal loswerdenund evtl. lesen, was ihr darüber denkt!