Traum
25.02.2006 um 21:32
hab mal die Schlagworte aus deinen Träumen rausgeschrieben und hab sie mal nach der Bedeutung der Worte nachgeschlagen...
Zahl: (21274)
"Zahlen deuten auf einen Gewinn in der Lotterie, wenn Sie sich die Zahl gemerkt haben. Sie stehen auch für unerledigte geschäftliche Dinge, die Unzufriedenheit und Kopfzerbrechen verursachen,
- eine Ziffer: zeigt Gesellschaft an,
- zwei Ziffern: Verdruss,
- drei Ziffern: gute Geschäfte,
- vier Ziffern: Entzweiung,
- fünf oder mehr: Enttäuschungen,
- mehrstellige Zahlen bedeuten große mentale Probleme und Fehler, aus einem wichtigen Geschäft werden Sie als Verlierer hervorgehen, wenn Sie bei Verhandlungen und Gesprächen nicht vorsichtig sind,
- von einer Tafel wegwischen: Verluste durch Leichtsinn.
Zahlen haben in allen Glaubenssystemen und Religionen eine Bedeutung. Im folgenden werden die häufigsten, aufgeteilt in drei Kategorien, dargestellt. Praktische Bedeutung von Zahlen, die im Traum eine Rolle im alltäglichen Leben spielen:
- Eins: Sie werden eine Fähigkeit, die Sie für Ihre Arbeit brauchen, voll ausbilden.
- Zwei: Geschäftliche oder persönliche Beziehungen müssen mit Umsicht behandelt werden.
- Drei: Ihre Vorstellung in bezug auf Stabilität und Erfolg wird sich verwirklichen.
- Vier: Wenn Sie es wollen, können Sie sich ein sicheres und beschütztes Zuhause schaffen.
- Fünf: Sie sind gerade dabei, eine wichtige Entdeckung zu machen, die für Veränderungen sorgt.
- Sechs: Es steht Ihnen offen, eine Liebesbeziehung einzugehen.
- Sieben: Mit persönlichem Einsatz vermögen Sie, Ihre Probleme zu lösen.
- Acht: Ihr Leben birgt das Potential für eine wundervolle Chance.
- Neun: Sie müssen acht geben, dass Sie sich nicht übernehmen.
- Null: Diese Ziffer birgt Potential für alles.
Durch Zahlen symbolisierte Eigenschaften:
- Eins: Unabhängigkeit, Selbstrespekt, Auflösung, Zielstrebigkeit,
Intoleranz, Einbildung, Engstirnigkeit, Erniedrigung, Dummheit.
- Zwei: Gelassenheit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit, Geselligkeit, Harmonie,
Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit, Sturheit.
- Drei: Freiheit, Tapferkeit, Spaß, Enthusiasmus, Großartigkeit,
Lustlosigkeit, übersteigertes Selbstvertrauen, Ungeduld, Nachlässigkeit.
- Vier: Loyalität, Beharrlichkeit, praktische Veranlagung, Ehrlichkeit,
Schwerfälligkeit, Langsamkeit, Konservativismus, mangelnde Anpassungsfähigkeit.
- Fünf: Abenteuerlust, Lebhaftigkeit, Mut, Gesundheit, Empfänglichkeit, Sympathie,
Unbesonnenheit, Verantwortungslosigkeit, Wankelmut, Unzuverlässigkeit, Gedankenlosigkeit.
- Sechs: Idealismus, Selbstlosigkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Treue, Verantwortung, Überlegenheit,
Gutmütigkeit. Unpraktische Veranlagung, Unterwerfung.
- Sieben: Weisheit, kritisches Urteilsvermögen, philosophische Neigung, innere Stärke, Tiefe,
Nachdenklichkeit. Unnatürlichkeit, übertriebene Kritik, fehlende Aktion, unsoziales Verhalten.
- Acht: Praktische Veranlagung, Macht, Geschäftsfähigkeit, Entscheidung, Kontrolle, Dauerhaftigkeit,
mangelnde Vorstellungskraft, Stumpfheit, Selbstgenügsamkeit, Dominanz.
- Neun: Intelligenz, Diskretion, Kunstfertigkeit, Verständnis, Großartigkeit, Moral, Genie,
Verträumtheit, Lethargie, Konzentrationsmangel, Ziellosigkeit.
Spirituelle Bedeutung:
- Eins: Man selbst, der Anfang, das Erste, Einheit.
- Zwei: Dualität, Unentschlossenheit, Gleichgewicht, männlich und weiblich, zwei Seiten einer Auseinandersetzung.
- Drei: Das Dreieck, Freiheit.
- Vier: Das Quadrat, Kraft, Stabilität, praktische Veranlagung, die Erde, Wirklichkeit, die vier Seiten
des Menschen (Sinneswahrnehmung, Gefühl, Denken, Intuition), Erde, Luft, Feuer und Wasser.
- Fünf: Der menschliche Körper, menschliches Körperbewusstsein, die fünf Sinne.
- Sechs: Harmonie und Gleichgewicht.
- Sieben: Lebenszyklus, Magie, Spiritualität, die Ganzheitlichkeit des Menschen.
- Acht: Tod und Auferstehung, Unendlichkeit.
- Neun: Schwangerschaft, das Ende des einen und der Beginn eines neuen Zyklus, spirituelle Bewusstheit.
- Zehn: Ein neuer Anfang, das Männliche und das Weibliche zusammen.
- Elf: Die elfte Stunde, die Meisterzahl.
- Zwölf: Zeit, ein abgeschlossener Zyklus, Ganzheitlichkeit.
- Null: Das Weibliche, das Unbewusste, die absolute oder verborgene Vollständigkeit."
Zerstörung:
"Zerstören Sie selbst etwas, heißt dies, dass Sie sich beherrschen müssen. Erfolgt die Zerstörung durch eine andere Person im Traum, dann fühlen Sie sich vielleicht machtlos angesichts einer Veränderung in Ihrem Leben."
Zukunft:
"Träume über die Zukunft können ihnen einen Einblick über kommende Ereignisse gewähren. Sie ermöglichen es Ihnen, bestimmte Szenarios und Möglichkeiten durchzuspielen, ohne dabei zu Schaden zu kommen. Es ist Ihnen im Wachzustand dann möglich, auf bestimmte Fälle Einfluss zu nehmen und sie zu Ihrem Vorteil zu beeinflussen."
Tod:
"Todesträume verkünden nie den eigenen Tod.
Dieses Traumbild macht aufmerksam, dass Gefühle, Gedanken und Absichten sterben.
Und da an die Stelle eines gestorbenen Gefühls meist sehr schnell eine neue Regung tritt, ist der geträumte Tod vor allem ein Verkünder von Wandlung und Erneuerung."
Eltern:
"Mit den Eltern im Traum zu streiten warnt davor, dass Sie durch eigene Schuld in Schwierigkeiten geraten werden.
Ihre Eltern sehen kann Glück und Erfolg in der nächsten Zeit verheißen.
Wenn Sie Ihre Eltern sterben sehen, soll das langes Leben ankündigen, vielleicht kommt darin auch zum Ausdruck, dass Sie sich von ihrem starken Einfluss befreien sollten.
Tote Eltern werden als Glückssymbol verstanden, manchmal im Sinne von Wohlstand."
die Landschaft:
"Öde, düstere Landschaften bringen Unglück, Verdruss, deuten auf Bedrückung, Kummer und Sorgen hin"
Hast du eigentlich damals für Bücher gelesen die du besonders gern mochtest?
Hoffe das hilft hier ein wenig weiter...
"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche"
-Ernesto "Chè" Guevara