Manuela1986
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Angriff, Abwehr, Angst
25.01.2019 um 13:07Ich kann mich so gut wie jede Nacht an meine Träume erinnern, ob gut oder nicht. bedeutet das etwas?
Ich Träume häufig von Angriffen, aber normalerweise fliehe ich dann, oder bin die Retterin in der Not für ander, und oft habe ich noch spass an der Flucht. Es ist wie ein Wettkampf, ein Hindernisslauf, ein rätsel.
Aber inzwischen schon zum Dritten mal hatte ich richtig panik im Traum. Der sieht immer wie folgt aus.
Ich laufe in der Nacht durch eine Unterführung oder komme gerade aus der auf die Starsse. Ein Ort aus meiner Kindheit. Da kommt ein Junger rothaariger Mann und klaut mir meine Tasche oder zumindest mein Portemonai.
Er hat richtig strubige Rote Harre und Sommersprosen. Das verwirrt mich schon.
Jedesmal nach dem Traum frage ich mich, wieso ich mich nicht wehren kann. (Dazu muss ich noch sagen dass ich oft meine Träume lenke, ob bewusst oder ob das normal ist, weiss ich nicht).
Ja bei meinem Chef kann ich meine Meinung nie sagen, vielleicht deswegen der Taum? Aber ich habe einen super Chef, nur Weltansichten hat er andere als ich, also nur Private Gespräche laufen nicht so wie ich es manchmal gerne hätte.
Nun, letzte Nacht war der Traum leicht anders:
Ich komme im Dunkel an die Strasse, die Laterne leuchtet nicht. Ein Fahradfahrer fährt mich fast an und Bremst, ich weiche aus und sehe dass es der Rotharige Räuber ist, sogleich weiss ich was er will, aber ich weiss inzwischen auch dass er mir nicht weh macht. Obwohl das beklaut werden natürlich auch ein beschissenes gefühl ist. Ich nehme mir also vor mich diesesmal zu wehren. Ich überlege noch wie ich das machen soll, da steigt er schon vom Rad. Ich falle rückwärts auf und liege plötzlich auf dem Bode. Aus angst geschah das irgendwei.
Ich denke; egal, auch so kann ich ihn tretten, vielleicht über mich schmeissen, geht vielleicht noch besser mich so zu wehren. Aber ich kann mich nicht bewegen! Ich will schreine aber es kommt kein ton raus (Das hatte ich schon öfters bei dem Traum).
Ich liege nur da und merke wie ich, weiss auch nicht, ersticke oder so. Während er meine Tasche durchwühlt bekomme ich leise ein Hilfe raus, nur gebrochen aber es gelingt mir noch ein zweites mal, was mir mut gibt. Dann erinnere ich mich an die Tabletten in meiner Tasche (keine Ahnung was für tabletten), und sage nochmals leise; Hilfe, meine Medizin. Er findet sie und schmeisst sie neben mich, dann flieht er. Ich kann mich wieder bewegen und sehe dass es Schmerztabletten sind (Algifor) die wirklich in der Tasche habe. Frage mich allerdings was ich mit denen wollte. zeitgewinnen? Dann Frage ich mich warum es hier überhaupt so Dunkel ist und sehe, dass der Räuber bei der Strassenlaterne den Bewegungssensor abgeklept hat.
Dann bin ich aufgewacht.
Danch Träumte ich wieder von einem Angriff, aber wieder einer der auch spass machte, wo die angst nur ein nervenkitzel ist, von Monster oder so, aber es war Tag, ich war viel schneller als die, konnte auf dem fluchtweg wieder andere retten und mich am schluss so verstecken dass mich niemand fand.
Was hat das alles zu bedeuten?
Ach ja, bevor ich an dem Abend einschlief, hörte ich eine Laute Männer stimme die schrie, HEY, HEY DU. Dann war ich wider ganz wach und da. Sowas habe ich noch nie oder dann nur selten erlebt.
Gehört das alles szusammen?
Ich habe Traumdeutungen von Ängste und angriffe gelesen aber mich nicht wirklich wiedergefunden.
Naja ich habe manchmal wohl schon verlustängste, ist es deswegen?
Danke
Ich Träume häufig von Angriffen, aber normalerweise fliehe ich dann, oder bin die Retterin in der Not für ander, und oft habe ich noch spass an der Flucht. Es ist wie ein Wettkampf, ein Hindernisslauf, ein rätsel.
Aber inzwischen schon zum Dritten mal hatte ich richtig panik im Traum. Der sieht immer wie folgt aus.
Ich laufe in der Nacht durch eine Unterführung oder komme gerade aus der auf die Starsse. Ein Ort aus meiner Kindheit. Da kommt ein Junger rothaariger Mann und klaut mir meine Tasche oder zumindest mein Portemonai.
Er hat richtig strubige Rote Harre und Sommersprosen. Das verwirrt mich schon.
Jedesmal nach dem Traum frage ich mich, wieso ich mich nicht wehren kann. (Dazu muss ich noch sagen dass ich oft meine Träume lenke, ob bewusst oder ob das normal ist, weiss ich nicht).
Ja bei meinem Chef kann ich meine Meinung nie sagen, vielleicht deswegen der Taum? Aber ich habe einen super Chef, nur Weltansichten hat er andere als ich, also nur Private Gespräche laufen nicht so wie ich es manchmal gerne hätte.
Nun, letzte Nacht war der Traum leicht anders:
Ich komme im Dunkel an die Strasse, die Laterne leuchtet nicht. Ein Fahradfahrer fährt mich fast an und Bremst, ich weiche aus und sehe dass es der Rotharige Räuber ist, sogleich weiss ich was er will, aber ich weiss inzwischen auch dass er mir nicht weh macht. Obwohl das beklaut werden natürlich auch ein beschissenes gefühl ist. Ich nehme mir also vor mich diesesmal zu wehren. Ich überlege noch wie ich das machen soll, da steigt er schon vom Rad. Ich falle rückwärts auf und liege plötzlich auf dem Bode. Aus angst geschah das irgendwei.
Ich denke; egal, auch so kann ich ihn tretten, vielleicht über mich schmeissen, geht vielleicht noch besser mich so zu wehren. Aber ich kann mich nicht bewegen! Ich will schreine aber es kommt kein ton raus (Das hatte ich schon öfters bei dem Traum).
Ich liege nur da und merke wie ich, weiss auch nicht, ersticke oder so. Während er meine Tasche durchwühlt bekomme ich leise ein Hilfe raus, nur gebrochen aber es gelingt mir noch ein zweites mal, was mir mut gibt. Dann erinnere ich mich an die Tabletten in meiner Tasche (keine Ahnung was für tabletten), und sage nochmals leise; Hilfe, meine Medizin. Er findet sie und schmeisst sie neben mich, dann flieht er. Ich kann mich wieder bewegen und sehe dass es Schmerztabletten sind (Algifor) die wirklich in der Tasche habe. Frage mich allerdings was ich mit denen wollte. zeitgewinnen? Dann Frage ich mich warum es hier überhaupt so Dunkel ist und sehe, dass der Räuber bei der Strassenlaterne den Bewegungssensor abgeklept hat.
Dann bin ich aufgewacht.
Danch Träumte ich wieder von einem Angriff, aber wieder einer der auch spass machte, wo die angst nur ein nervenkitzel ist, von Monster oder so, aber es war Tag, ich war viel schneller als die, konnte auf dem fluchtweg wieder andere retten und mich am schluss so verstecken dass mich niemand fand.
Was hat das alles zu bedeuten?
Ach ja, bevor ich an dem Abend einschlief, hörte ich eine Laute Männer stimme die schrie, HEY, HEY DU. Dann war ich wider ganz wach und da. Sowas habe ich noch nie oder dann nur selten erlebt.
Gehört das alles szusammen?
Ich habe Traumdeutungen von Ängste und angriffe gelesen aber mich nicht wirklich wiedergefunden.
Naja ich habe manchmal wohl schon verlustängste, ist es deswegen?
Danke