Diehna schrieb:Der Mond macht ein sehr helles Licht, unnormal hell. Man kann alles silbern und hell sehen. Bäume, Strassen, Häuser, Halbe Helligkeit der Sonne. Bin auf einer Strasse mit meinem Kind. Denke noch, etwas stimmt hier nicht. Der Boden bricht auf, grosse, schreckliche Wesen, Hautflügler, keine Augen, packen andere Menschen, fliegen hoch, zerreißen sie in der Luft. Die Körperteile, zumindest was davon übrig ist, fallen neben uns auf den Boden. Ich nehme meinen kleinen Jungen, laufe in die Wohnung. Verstecke uns neben einem Spalt im Bett, sage, er soll ruhig sein. Fühle, etwas grausames neben uns am Fenster vorbeikommt und hereinschaut. Sie haben fast alle schon getötet, und suchen jetzt nach dem Rest.
Der andere Traum: am Himmel erscheint neben der Sonne etwas anderes. Dann kommen viele, kleine Meteoriten am ganzen Himmel herunter. Manchmal sind es auch kleine UFOs. Ich sehe sie runterkommen, vorbeifliegen, schreie meiner Familie, sie müssen sofort mit in den Keller kommen, bevor die Druckwelle ankommt, keiner glaubt mir. Kurz davor kann ich sie trotzdem dazu zwingen, mir zu folgen. Wache auf und weine.
Gleiche Träume, sehr oft.
Das mit den schrecklichen Wesen aus dem Erdreich klingt unheimlich. Momentan brodelt es in Hawaii, was das Erdreich betrifft. Vielleicht war darin die Vorahnung (Prophezeiung/ prophetischer Traum) begründet?
Der zweite Traum erinnert mich an einen Mix aus biblischer Endzeit und Außerirdische. Darin wäre eine Angst vor dem 3. WK begründet, welche derzeit wie ein Damoklesschwert über unsere Zivilisation schwebt. Und die gewaltsamen Unruhen in Brazilien wegen der hohen Benzinpreise und der Knappheit, sowie die unterschwellige Bedrohung ausgehend von Nord - Korea, Russland, USA und Co. sind ebenfalls Vorboten.
Diehna schrieb:Genial.
Hatte ne Nahtoderfahrung, oder Toderfahrung, War auf einmal, nachdem ich begriffen hatte, sterben zu müssen, also, nachdem es geschehen ist, in einem unendlichen, lichtlosen, schmerzlosem, weiten, beruhigenden weitem Raum, und wusste, dass ich gleich heimkommen würde. Schwebte mit grosser Geschwindigkeit durch diese liebevolle Dunkelheit. Hatte keinen Körper mehr, fühlte mich aber extrem geliebt. Wenn der Tod so ist, dann habe ich keine Angst davor.
Es macht mich gerade sehr, sehr glücklich, die Worte Doppelspalt und Singularität von Dir zu hören.
Ich habe ebenfalls keine Angst vor dem Tod oder dem Sterben, gehe ich doch davon aus das ich bereits mindestens 9 Mal wiedergeboren wurde. Immer in der gleichen Timeline mit unterschiedlichen Entscheidungen. Das Leben ist nur ein Moment, glaube mir. Alles was danach folgt ist das Spannende. Deshalb sollte man niemals Angst vor dem Leben oder dem Sterben haben.
Die Quantenphysik interessiert mich sehr, falls du es genau wissen magst. ^^