Ratschlag bei Alpträumen?
08.11.2016 um 02:24hallo,
hab mich eben angemeldet, weil ich keine ahnung hab was ich machen kann und nichtmal weiß ob es andere gibt, die ähnliches erleben.
ich fang von vorne an:
als kind hatte ich ungewöhnliche erlebnisse in träumen. dann tauche oft plötzlich ein baumumringter waldweg vor oder neben mir auf und ich bekam das gefühl dem weg folgen zu müssen, woraufhin ich meinen eigentlichen traum verließ und mich immer in derselben grotte mit einem teich, in dem ein wasserdrache schwamm und mit mir reden wollte wiederfand, die träume gingen so weiter bis ich ein teenager war. je größer ich wurde, umso größer wurde auch der drache und irgendwann wehrte ich mich gegen seinen "ruf" in den wald. ich brüllte, dass ich will, dass er verschwindet und nie wieder kommen soll, da änderte er seine form und als er aus dem wasser kam, war er ein mann, der mich packte und die worte "du gehörst mir" in meinem Kopf vibrieren ließ.
Von da an ging es los mit schattenwesen, lichtern und energien die ich geradezu anzuziehen schien. der ehemalige drache tauchte auch immer wieder in meinem träumen auf. er verfolgte mich, wechselte immer zwischen schatten gestalt und mensch und ich hatte so viel panik davor, ihm zu entkommen, dass ich mitten in einem luziden traum einen runden wirbelnden durchgang in einen anderen, neuen traum machte und in der hoffnung, er könnte mich vorerst nicht finden, hindurchsprang.
er tötete in träumen meine freunde und ganz egal wie oft ich alles zurück spulte und es verhindern wollte, er gewann immer. in einem traum tauchte er auf meienr hochzeit in einer kirche auf und tötete die gäste, während ich zwischen den sitzreihen versteckt auf dem boden lag und die hufen seines wieder neu geformten körpers sah.
an diesem punkt fing ich an zu beten, stürmte hinaus und wurde dann gleich von zwei männern gepackt, die sich als die Engel der Geborgenheit und der Zuflucht vorstellten und mit zu einer großen halle brachten. sie meinte, dass ich mich weder in religiösen gebäude aufhalten noch glaubenssymbole besitzen sollte, weil mich das in gefahr bringen würde.
eine zeit lang hatte ich ruhe vor ihm, aber ich zog in eine neue wohnung. ich sah in der schlafparalyse eine alte frau, die lachend auf einem schaukelstuhl wippte und ein kleins mädchen mit einem stoffhasen.
Als ich die Vermieterin auf die vormieter ansprach erzählte sie mir, dass dort vor mir eine alte dame gelebt hatte, die auf der türschwelle gestorben war und in den siebzigern jahren, war dort die kleine tochter des mieters gesrtorben.
Mein verfolger tauchte auch wieder auf, in meiner täglichen schlafparalyse sah ich ihn am ende meines bettes sitzen, mit einer großen waffe und wie er die alte frau und das kind, dass mit mir spielen wollte auf abstand hielt. ich gewöhnte mich an alle drei gestalten.
Auch die tatsache, dass viele meiner Träumer realität wurden, schreckte mich nicht mehr und je öfter mein ewiger begleiter bei mir war und mich auch in krankheit gegen dämonen und geister schützte, von denen er meinte sie würden von meiner schwäche zerren wollen, umso öfter unterhielten wir uns. er sagte, dass ich ihn gar nicht wirklich los werde wollte, weil die gefühle die ich ihm gegenüber hätte, wie die wurzeln eines baumes tief in mein inneres ragten und mich seit anbeginn der zeit erfüllten, weil ich es damals entschieden hatte.
er zeigte mir bilder von einem leben, dass ich angeblich gelebt haben soll und auch wenn ich ihm nicht glaubte, fühlte ich mich ihm irgendwann mit ihn verbunden. eines nachts kam er in einer neuen gestalt. er war kein mensch, sondern ließ mich ins wasser fallen und als er mich raus zog, brannte sein ganzer körper und er hatte zwei flügel. er umarmte mich, als ich ihm erklärte ihn, genauso wie jeden anderen, so zu nehmen, wie er ist.
dann brachte er mich in eine alte stadt und wollte dass ich dort seine frau werde. ...ich haute ab, weil es mir zu schräg und vor allem gefährlich vorkam.
tage voller alpträume in denen mich gruppen und mehrere Leute verfolgten begannen. in einem Traum tauchte er aus dem nichts auf und brannte mir "sein Zeichen" auf die stirn, damit die anderen wesen sehen, dass ich ihm gehöre und mir nichts tun. in einem anderen traum, zog er mich in eine gasse und warf mir einen zerissenen umhang über, damit ich wie einer seiner Leute aussehe. dann musste ich mich neben seine kämpfer, krieger oder was auch immer sie waren hinstellen und als die anderen anführer, die mich suchten weg waren, schickte mein begleiter auch seine kämpfer vor und ritzte mir mit dem nagel den namen Yohoshua auf den unterarm, mit den worten, dass ich diesen namen auf keinen fall vergessen sollte, damit mich die anderen nicht kriegen.
Ich verrbachte später unfreiwillig einpaar tage im gästehaus einer dämonenbeschwörerin und bekam hohes fieber. ich träumte von drei farbigen wesen mit bemalten gesichtern vor schreinen, die mir anboten mich gesund zu machen, wenn ich für sie arbeiten würde. Ich war so wütend, dass ich entgegnete, dass gott ihnen inn den a*sch treten würde.
am nächsten tag ging es mir viel besser und ich wurde zum hauptgebäude, wo diese beschwörerin arbeitete eingeladen und im hof standen die drei farbigen schreine, die ich im traum gesehen hatte.
das geht nun seit jahren so. in den letzten monaten ist es wieder stärker, obwohl ich die letzen jahren alles tat um meinen geist vor solchen ereignissen zu verschließen.
ich träume jetzt jede nacht mit meinem ewigen begleiter. mal macht er mir den hof, bis ich nachgebe und ihn zumindest anlächle. an anderen tagen zwingt er mich mit seinen leuten durch einen parkour, durch den sie sich kämpfen, während ich nur an seiner seite laufe, weil ich niemanden töten will, obwohl er meint, dass ich bereit sein muss, zu kämpfen.
dann gibt es diese nächte, in denen ich träume, dass ein oder mehrere dämonen oder geister auf mich und meine kinder losgehen.ich kämpfe mich durch alle, bis ich bei meiner familie bin, halte meinem kindern die ohren zu, wenn auf einmal ein lautes drohnen, wie aus einem großen horn, alles erzittern lässt und dann umarme ich sie und bete und schreie diese wesen an, die vor mir mit aufgerissenem mund und lange krallen brüllen oder ich immer wieder im selben traum aufwachen lassen, damit ich mich nicht von dieser lage befreien kann.
gestern erlebte ich es zum ersten mal im wachzustand. ich wachte nachts auf und ein bild in meinem schlafzimmer sah wie ein gesicht aus. kein menschengesicht. es bewegte und veränderte sich ständig, als wären mehrere dahinter. ich hatte das gefühl durch ein fenster zu sehen, hinter dem diese wesen waren, aber nicht von dort ausbrechen konnten. es war aber lautlos. ich packte meine schlafenden jungs und habe gebetet. ich bekam kopfschmerzen, dann kippte ich plötzlich mit dem kopf zurück, aber ich fasste mich wieder und betete weiter. ca. 10 min lang. dann war das bild ( landschaft, neukauf vor über einem jahr) wieder reglos. ich nahm es von der wand.
nun mache ich mir aber sorgen wegen den jungs und um mich. ich habe das gefühl durchzudrehen und weiß nicht ob räuchern allein helfen wird. man hat mir mal gesagt, dass ich wie ein offener tor zur geisterwelt bin. nun, wie mache ich das tor endgültig zu? inwiefern ist es für meine familie gefährlich? was kann das ganze überhaupt für einen ursprung haben? wenn ich den ursprung wüsste, könnte ich vl handeln oder ist es nur ein hirngespinnst? ich bin ratlos, weil ich nicht jede nacht beten wache halten kann.
hab mich eben angemeldet, weil ich keine ahnung hab was ich machen kann und nichtmal weiß ob es andere gibt, die ähnliches erleben.
ich fang von vorne an:
als kind hatte ich ungewöhnliche erlebnisse in träumen. dann tauche oft plötzlich ein baumumringter waldweg vor oder neben mir auf und ich bekam das gefühl dem weg folgen zu müssen, woraufhin ich meinen eigentlichen traum verließ und mich immer in derselben grotte mit einem teich, in dem ein wasserdrache schwamm und mit mir reden wollte wiederfand, die träume gingen so weiter bis ich ein teenager war. je größer ich wurde, umso größer wurde auch der drache und irgendwann wehrte ich mich gegen seinen "ruf" in den wald. ich brüllte, dass ich will, dass er verschwindet und nie wieder kommen soll, da änderte er seine form und als er aus dem wasser kam, war er ein mann, der mich packte und die worte "du gehörst mir" in meinem Kopf vibrieren ließ.
Von da an ging es los mit schattenwesen, lichtern und energien die ich geradezu anzuziehen schien. der ehemalige drache tauchte auch immer wieder in meinem träumen auf. er verfolgte mich, wechselte immer zwischen schatten gestalt und mensch und ich hatte so viel panik davor, ihm zu entkommen, dass ich mitten in einem luziden traum einen runden wirbelnden durchgang in einen anderen, neuen traum machte und in der hoffnung, er könnte mich vorerst nicht finden, hindurchsprang.
er tötete in träumen meine freunde und ganz egal wie oft ich alles zurück spulte und es verhindern wollte, er gewann immer. in einem traum tauchte er auf meienr hochzeit in einer kirche auf und tötete die gäste, während ich zwischen den sitzreihen versteckt auf dem boden lag und die hufen seines wieder neu geformten körpers sah.
an diesem punkt fing ich an zu beten, stürmte hinaus und wurde dann gleich von zwei männern gepackt, die sich als die Engel der Geborgenheit und der Zuflucht vorstellten und mit zu einer großen halle brachten. sie meinte, dass ich mich weder in religiösen gebäude aufhalten noch glaubenssymbole besitzen sollte, weil mich das in gefahr bringen würde.
eine zeit lang hatte ich ruhe vor ihm, aber ich zog in eine neue wohnung. ich sah in der schlafparalyse eine alte frau, die lachend auf einem schaukelstuhl wippte und ein kleins mädchen mit einem stoffhasen.
Als ich die Vermieterin auf die vormieter ansprach erzählte sie mir, dass dort vor mir eine alte dame gelebt hatte, die auf der türschwelle gestorben war und in den siebzigern jahren, war dort die kleine tochter des mieters gesrtorben.
Mein verfolger tauchte auch wieder auf, in meiner täglichen schlafparalyse sah ich ihn am ende meines bettes sitzen, mit einer großen waffe und wie er die alte frau und das kind, dass mit mir spielen wollte auf abstand hielt. ich gewöhnte mich an alle drei gestalten.
Auch die tatsache, dass viele meiner Träumer realität wurden, schreckte mich nicht mehr und je öfter mein ewiger begleiter bei mir war und mich auch in krankheit gegen dämonen und geister schützte, von denen er meinte sie würden von meiner schwäche zerren wollen, umso öfter unterhielten wir uns. er sagte, dass ich ihn gar nicht wirklich los werde wollte, weil die gefühle die ich ihm gegenüber hätte, wie die wurzeln eines baumes tief in mein inneres ragten und mich seit anbeginn der zeit erfüllten, weil ich es damals entschieden hatte.
er zeigte mir bilder von einem leben, dass ich angeblich gelebt haben soll und auch wenn ich ihm nicht glaubte, fühlte ich mich ihm irgendwann mit ihn verbunden. eines nachts kam er in einer neuen gestalt. er war kein mensch, sondern ließ mich ins wasser fallen und als er mich raus zog, brannte sein ganzer körper und er hatte zwei flügel. er umarmte mich, als ich ihm erklärte ihn, genauso wie jeden anderen, so zu nehmen, wie er ist.
dann brachte er mich in eine alte stadt und wollte dass ich dort seine frau werde. ...ich haute ab, weil es mir zu schräg und vor allem gefährlich vorkam.
tage voller alpträume in denen mich gruppen und mehrere Leute verfolgten begannen. in einem Traum tauchte er aus dem nichts auf und brannte mir "sein Zeichen" auf die stirn, damit die anderen wesen sehen, dass ich ihm gehöre und mir nichts tun. in einem anderen traum, zog er mich in eine gasse und warf mir einen zerissenen umhang über, damit ich wie einer seiner Leute aussehe. dann musste ich mich neben seine kämpfer, krieger oder was auch immer sie waren hinstellen und als die anderen anführer, die mich suchten weg waren, schickte mein begleiter auch seine kämpfer vor und ritzte mir mit dem nagel den namen Yohoshua auf den unterarm, mit den worten, dass ich diesen namen auf keinen fall vergessen sollte, damit mich die anderen nicht kriegen.
Ich verrbachte später unfreiwillig einpaar tage im gästehaus einer dämonenbeschwörerin und bekam hohes fieber. ich träumte von drei farbigen wesen mit bemalten gesichtern vor schreinen, die mir anboten mich gesund zu machen, wenn ich für sie arbeiten würde. Ich war so wütend, dass ich entgegnete, dass gott ihnen inn den a*sch treten würde.
am nächsten tag ging es mir viel besser und ich wurde zum hauptgebäude, wo diese beschwörerin arbeitete eingeladen und im hof standen die drei farbigen schreine, die ich im traum gesehen hatte.
das geht nun seit jahren so. in den letzten monaten ist es wieder stärker, obwohl ich die letzen jahren alles tat um meinen geist vor solchen ereignissen zu verschließen.
ich träume jetzt jede nacht mit meinem ewigen begleiter. mal macht er mir den hof, bis ich nachgebe und ihn zumindest anlächle. an anderen tagen zwingt er mich mit seinen leuten durch einen parkour, durch den sie sich kämpfen, während ich nur an seiner seite laufe, weil ich niemanden töten will, obwohl er meint, dass ich bereit sein muss, zu kämpfen.
dann gibt es diese nächte, in denen ich träume, dass ein oder mehrere dämonen oder geister auf mich und meine kinder losgehen.ich kämpfe mich durch alle, bis ich bei meiner familie bin, halte meinem kindern die ohren zu, wenn auf einmal ein lautes drohnen, wie aus einem großen horn, alles erzittern lässt und dann umarme ich sie und bete und schreie diese wesen an, die vor mir mit aufgerissenem mund und lange krallen brüllen oder ich immer wieder im selben traum aufwachen lassen, damit ich mich nicht von dieser lage befreien kann.
gestern erlebte ich es zum ersten mal im wachzustand. ich wachte nachts auf und ein bild in meinem schlafzimmer sah wie ein gesicht aus. kein menschengesicht. es bewegte und veränderte sich ständig, als wären mehrere dahinter. ich hatte das gefühl durch ein fenster zu sehen, hinter dem diese wesen waren, aber nicht von dort ausbrechen konnten. es war aber lautlos. ich packte meine schlafenden jungs und habe gebetet. ich bekam kopfschmerzen, dann kippte ich plötzlich mit dem kopf zurück, aber ich fasste mich wieder und betete weiter. ca. 10 min lang. dann war das bild ( landschaft, neukauf vor über einem jahr) wieder reglos. ich nahm es von der wand.
nun mache ich mir aber sorgen wegen den jungs und um mich. ich habe das gefühl durchzudrehen und weiß nicht ob räuchern allein helfen wird. man hat mir mal gesagt, dass ich wie ein offener tor zur geisterwelt bin. nun, wie mache ich das tor endgültig zu? inwiefern ist es für meine familie gefährlich? was kann das ganze überhaupt für einen ursprung haben? wenn ich den ursprung wüsste, könnte ich vl handeln oder ist es nur ein hirngespinnst? ich bin ratlos, weil ich nicht jede nacht beten wache halten kann.