Traum von Flüchtlingen, Brücke und roter Kugel
06.10.2015 um 08:40Hallo!
Ich neige sehr zu wirren Träumen, aber meistens gebe ich nicht allzu viel auf sie.
Heute jedoch habe ich etwas geträumt, das mich echt stutzig macht, weil es nicht in meine typische "Art zu Träumen" passt.
Vielleicht kann da jemand beim puzzlen helfen...
Also:
Wie genau der Traum begonnen hat, weiß ich nicht mehr, aber ich stand auf einer massiven Stahlbrücke, die über einen großen Fluss führte und quasi zwei Ebenen hatte. Die Obere war die normale Brücke, wie man sie so kennt, aber darunter befand sich noch so eine Art Platform, auf welcher Flüchtlinge waren.
Sie hatten dort Zelte und sowas wie einen kleinen Trödelmarkt, aber das schien mir nebensächlich & ich achtete kaum auf sie.
Plötzlich war dort eine Lehrerin von mir, die den Markt besuchen wollte, und quasselte mich voll.
Dann kamen auf einmal ein Flugzeug und warf zwei kapseln ins Wasser, neben die Plattform und quasi unter mich.
Die Lehrerin wurde panisch, sagte es seien Bomben gegen die Flüchtlinge und es hätte keinen Sinn wegzulaufen.
obwohl ich im Sprint sicher noch zum Brückenende gekommen wäre, konnte ich mich nicht mehr bewegen bzw. nur noch ganz langsam und wie so ne zähe Pampe.
Dann explodierten die Bomben und die Brücke wurde zerstört und ich fiel mit ihr runter.
Ich tauchte aus dem Fluss auf und war "zum Glück" unverletzt, jedoch war die Strömung stark und ich hatte keine Orientierung.
auf einmal setzte eine Erzählerstimme ein, die sowas ähnliches wie "Die Strömung spürst du kaum noch, das Schlimme ist, dass du gefunden werden willst, aber keiner wird dich suchen. Man wird dich nicht suchen und du wirst dss Ufer nicht erreichen weil du keine Orientierung hast...." faselte.
Vor lauter Brückenteilen konnte ich echt nicht sehen wo links, rechts, vorne und hinten ist und meine Bemühungen "immer in die gleiche Richtung zu schwimmen" etc. waren alle vergeblich.
das einzige, was ich ab und zu sehen konnte, war eine überdimensionale, rote Kugel die sich vom Horizont abhebte. Irgendwann bin ich dann wach geworden.
Also ich weiß nicht, wieso mein Gehirn nicht tagsüber so kreativ ist, aber ok.
ich habe schon etwas gegooglet, weil mich bei diesem Traum die Symbolik schon interessiert, da sie ja recht prägnant ist.
also so ein Ball oder eine Kugel, die man nur sieht, heisst wohl entweder Identitätskrise oder drohendes Unheil. In Kombi mit der Farbe rot natürlich super xD
Brücken, die einstürzen, heißen wohl Misserfolg.
Kann da vielleicht jemand noch was rausholen? Wieso Bomben, Flüchtlinge, Lehrer - macht die Kombination was aus?
Ich finde Traumdeutung interessant, beschäftige mich aber nicht damit, weil ich finde, man muss jetzt nicht jeden Pupstraum analysieren. Aber hier der ist echt einprägsam!
vielen dank :-)
Ich neige sehr zu wirren Träumen, aber meistens gebe ich nicht allzu viel auf sie.
Heute jedoch habe ich etwas geträumt, das mich echt stutzig macht, weil es nicht in meine typische "Art zu Träumen" passt.
Vielleicht kann da jemand beim puzzlen helfen...
Also:
Wie genau der Traum begonnen hat, weiß ich nicht mehr, aber ich stand auf einer massiven Stahlbrücke, die über einen großen Fluss führte und quasi zwei Ebenen hatte. Die Obere war die normale Brücke, wie man sie so kennt, aber darunter befand sich noch so eine Art Platform, auf welcher Flüchtlinge waren.
Sie hatten dort Zelte und sowas wie einen kleinen Trödelmarkt, aber das schien mir nebensächlich & ich achtete kaum auf sie.
Plötzlich war dort eine Lehrerin von mir, die den Markt besuchen wollte, und quasselte mich voll.
Dann kamen auf einmal ein Flugzeug und warf zwei kapseln ins Wasser, neben die Plattform und quasi unter mich.
Die Lehrerin wurde panisch, sagte es seien Bomben gegen die Flüchtlinge und es hätte keinen Sinn wegzulaufen.
obwohl ich im Sprint sicher noch zum Brückenende gekommen wäre, konnte ich mich nicht mehr bewegen bzw. nur noch ganz langsam und wie so ne zähe Pampe.
Dann explodierten die Bomben und die Brücke wurde zerstört und ich fiel mit ihr runter.
Ich tauchte aus dem Fluss auf und war "zum Glück" unverletzt, jedoch war die Strömung stark und ich hatte keine Orientierung.
auf einmal setzte eine Erzählerstimme ein, die sowas ähnliches wie "Die Strömung spürst du kaum noch, das Schlimme ist, dass du gefunden werden willst, aber keiner wird dich suchen. Man wird dich nicht suchen und du wirst dss Ufer nicht erreichen weil du keine Orientierung hast...." faselte.
Vor lauter Brückenteilen konnte ich echt nicht sehen wo links, rechts, vorne und hinten ist und meine Bemühungen "immer in die gleiche Richtung zu schwimmen" etc. waren alle vergeblich.
das einzige, was ich ab und zu sehen konnte, war eine überdimensionale, rote Kugel die sich vom Horizont abhebte. Irgendwann bin ich dann wach geworden.
Also ich weiß nicht, wieso mein Gehirn nicht tagsüber so kreativ ist, aber ok.
ich habe schon etwas gegooglet, weil mich bei diesem Traum die Symbolik schon interessiert, da sie ja recht prägnant ist.
also so ein Ball oder eine Kugel, die man nur sieht, heisst wohl entweder Identitätskrise oder drohendes Unheil. In Kombi mit der Farbe rot natürlich super xD
Brücken, die einstürzen, heißen wohl Misserfolg.
Kann da vielleicht jemand noch was rausholen? Wieso Bomben, Flüchtlinge, Lehrer - macht die Kombination was aus?
Ich finde Traumdeutung interessant, beschäftige mich aber nicht damit, weil ich finde, man muss jetzt nicht jeden Pupstraum analysieren. Aber hier der ist echt einprägsam!
vielen dank :-)