Plötzlich Mutter!
29.09.2015 um 23:22Ich habe in letzter Zeit mehrere Träume, die ähnliche Elemente beinhalten und von denen ich das Gefühl habe, dass sie mir irgendetwas mitteilen wollen. Ich fange dann mal an, die Elemente sind:
- Ich bin in meinem Traum jedesmal so um die 20 oder höchstens 22 und bin am Studieren (im echten Leben bin ich 19).
- Plötzlich habe ich ein Kind, meistens ist es ein Mädchen und heißt, obwohl ich ihm den Namen nicht selbst gegeben hab, wie das Kind der Pflegeschwester meines Ex-Freundes.
- Ich kann mich weder an den Geschlechtsakt, noch an die Geburt, noch an den Vater des Kindes erinnern, aber meine Mitmenschen (Mutter, Mitschülerinnen) wissen über alles genau bescheid. Das Kind ist nie über ein Jahr alt.
- Ich habe das Kind über alle Maßen lieb und will alles für es. Manchmal haben die Kinder einen Makel, weswegen sich meine Mutter oder Mitmenschen von mir abwenden.
In meinem letzten Traum forderte ich meinen Vater auf, auf meinen Sohn aufzupassen, der etwa 6-8 Monate alt war. Mein Sohn schrumpfte plötzlich, sodass er nur noch so lang wie eine Stecknadel war. Mein Vater tat das Kind in eine Art Briefumschlag, damit es nicht verloren gehen sollte. Als ich wiederkam, war nichts als Asche in dem Umschlag. Ich hatte Angst um mein Kind und fand es lebendig, aber immer noch klein, in einem kleinen Korb aus Plastik.
- Ich bin in meinem Traum jedesmal so um die 20 oder höchstens 22 und bin am Studieren (im echten Leben bin ich 19).
- Plötzlich habe ich ein Kind, meistens ist es ein Mädchen und heißt, obwohl ich ihm den Namen nicht selbst gegeben hab, wie das Kind der Pflegeschwester meines Ex-Freundes.
- Ich kann mich weder an den Geschlechtsakt, noch an die Geburt, noch an den Vater des Kindes erinnern, aber meine Mitmenschen (Mutter, Mitschülerinnen) wissen über alles genau bescheid. Das Kind ist nie über ein Jahr alt.
- Ich habe das Kind über alle Maßen lieb und will alles für es. Manchmal haben die Kinder einen Makel, weswegen sich meine Mutter oder Mitmenschen von mir abwenden.
In meinem letzten Traum forderte ich meinen Vater auf, auf meinen Sohn aufzupassen, der etwa 6-8 Monate alt war. Mein Sohn schrumpfte plötzlich, sodass er nur noch so lang wie eine Stecknadel war. Mein Vater tat das Kind in eine Art Briefumschlag, damit es nicht verloren gehen sollte. Als ich wiederkam, war nichts als Asche in dem Umschlag. Ich hatte Angst um mein Kind und fand es lebendig, aber immer noch klein, in einem kleinen Korb aus Plastik.