Im Traum sich von Verstorbenen verabschieden!

Habe mal ein paar Experimente mit Leuten gemacht!
Die sehr gut Funktionieren, kam darauf weil selbst ein ****** Erlebnis hatte. Als mein Vater starb hatten wir uns vorher gestritten, und Kamm lange damit nicht klar. Als ich mich entschuldigen wollte, hörte ich von meiner Mutter das er gestorben ist. Und für mich brach eine Welt zusammen, versuchte Jahre was zu finden wie ich das ändern kann. Hatte sehr starke Schuld Gefühle, bis mir was ein viel, was ich mal bei eine Hypnotiseur Show im TV sah. Wo er Leute dazu brachte Sachen zusehen die nicht da waren, so kam mir der Gedanke, von einer Traum Manipulation. Den Traum so zulenken, das man sich im Traum verabschieden kann. Um sein Innerlichen frieden zu finden, und es hat geklappt. Habe mich ne Zeit mit Trance Zustände beschäftigt, und das könnt ihr selber auch mal Probieren wenn euch was belastet.
Kurz bevor ihr merkt das ihr vorm einschlafen seit, sagt euch jedes mal hinter einander was ihr im Traum sehen wollt, egal ob es Schmerz wahr oder was sagen wollt zu einem. Sagt mehrfach den gleichen Text auf, und schließt eure Augen.
Sagt dabei ich werde das sehen was tief in mein Unterbewusstsein mich, bedrückt. Ich schlaffe jetzt tief und fest ein, meine Augen sind schwerer und schwerer, ich werde das sehen was ich sehen will.
Ich kann nicht versprechen das es bei jeden klappt, aber es kann Helfen. Sich von jemand zu verabschieden, um frieden zu kriegen.

@Ridijak
Träumen kann man quasi alles mögliche, aber mit einer verstorbenen Person interagieren kann man nicht. Weder im Traum, noch sonst irgendwie ...

@Ridijak Schön wärs wenns diese Art gäbe, konnte Mum weder hinüber leiten noch weis ich wo sie begraben ist... ginge das was Du da aufzeigst, wüßte ich das zumindest...

Es geht dabei rum, die Erinnerung an einem hervorzurufen, so hatte ich es geschafft, mich von meinem Vater wo wir 1.Tag bevor er Starb, uns ziemlich Stritten, u als ich mich am nächsten Tag entschuldigen wollte, u hörte das kurz vor mein anruf 30min, vor her verstarb. Zu entschuldigen, es hatte mich Jahre belastet, bis ich durch einem Hypnotiseur durch einer Suggestion darauf Kamm.
Das es nicht sofort klappt ist klar, hat bei mir auch nicht. Nur nach einer Zeit hatte es geklappt, aber das ist einfach nur ein versuch für die die es gerne mal ausprobieren möchte. Bei mir hat es nach einer Zeit geklappt, nur versprechen dazu kann ich nichts. Dazu gehört viel Konzentration, u man muss versuchen jeglichen Gedanken zu verdrängen der im Kopf ist. so zusagen ne eigene Suggestion entwerfen dazu.

Welche Art von Wunscherfüllung hinter dem Traum steckt, ist doch recht offensichtlich - nämlich das Aussöhnen mit dem verstorbenen Vater.

Ich persönlich denke A), wenn das passieren soll, dann passiert das auch.

Ich hatte, durch meine Mutter, lange kaum Kontakt zu meiner Oma, die sich zu Lebzeiten und wenn es meine Mutter erlaubte, sehr, sehr um mich gekümmert hat. Kurz vor ihrem Tod habe ich sie noch 2-3 Mal sehen dürfen, worüber ich sehr dankbar bin. Als sie gestorben ist, war es als wäre mir meine Zeit mit ihr gestolen worden.
Ich habe seit Kleinauf Geister-Erfahrungen und übersinnliche... sagen wir ich bin irgendwie hellsichtig.
Nur bei ihr hab ich mich immer gefragt, warum sie sich nie meldet... ich war traurig, ich hab gedacht sie ist doch die einzige die jetzt alles weiss und warum sie sich nicht "meldet"...
Ein halbes Jahr später hatte ich so etwas wie einen Verabschiedungstraum + eine Art Zukunftsrichtweisung, bezüglich dessen was mich am meisten quält. Ein deutlicheres Zeichen dass es das gibt, gibt es nicht.
Ich denke ich war damals zu sehr in "Trauer" über die verlorene Zeit und zu belastet mit allem möglichen, dass Verstorbene dann nicht "durchkommen". Eure Trauer ist wie ein "Vorhang" der über den Antennen in die Anderswelt hängt, ich denke so kann man das sagen.
Deshalb halte ich, was @Ridijak da sagt für möglich. In Trance und in nen ausgeglichenen echten Ruhezustand zu kommen und Dinge einfach geschehen und "kommen" zu lassen...
Habe zumindest bei mir selbst feststellen können, dass ich immens in eine "Stille" kommen muss, bei mir treten zu viele Sinneseindrücke gleichzeitig in den Kopf und das stört solche Dinge ganz arg.

Ich halte es auch für möglich.. warum sollte das nicht funktionieren. In einer Meditation ist es ja auch möglich.. habe diese Erfahrung schon selbst gemacht.

Nachdem mein Dad gestorben ist, habe ich ihn oft in meinen Träumen getroffen.. allerdings ohne dies herbeizuführen.. es geschah einfach..

@Ridijak

Da gratuliere ich gern, überhaupt nur so geht der Weg der Heilung, wobei Manipulation nicht so günstig ist, dafür aber Einsicht und Erkenntnis. Etwa das Du auch Teil Deines Vaters bist, die Ahnenreihe und Du magst manche seiner Eigenschaften haben. In dem Du Deinen Vater bejahst, bejahst du Dich selber und da ist immer noch das verbindende Element. Er würde es sicher nicht anders haben wollen.

Sich in einen Traum ähnlichen Zustand versetzen zu lassen um sich von jmd zu verabschieden denke ich wird nicht funktionieren. Als meine Mutter gestorben ist hatte ich kurze Zeit später einen Traum in dem ich mich von ihr verabschiedet habe. Sie kam auf mich zu und umarmte mich und hielt mich ganz fest. Als sie die Umarmung aufhob wachte ich auf.

Hallo,

Ich beschäftige mich seit ein paar Jahren mit dem Klarträumen / Träume.
In einem Klartraum hast du die Möglichkeit deine Träume bewusst zu steuern.
Auch Personen zu treffen die eventuell schon verstorben sind.
Klar ist für mich, das das alles nur Projektionen sind.
Also deine eigene Vorstellung aus deinem Unterbewusstsein.

Jedenfalls träumte ich in der Nacht als mein geliebter Opa starb von ihm und wir konnten uns im
Traum verabschieden.

Ich glaube nicht das es der Geist meines Opas war sondern mein eigener Wunsch ihn noch mal zu sehen.

Der Traum war schön.

Lg kreativbinichn(icht)

In der Nacht als mein Vater starb, träumte ich auch von ihm und doch nicht.
Es war irgendwie klar, dass es um ihn ging.

Ich muss aber sagen, dass ich schon lange vorher oft das Gefühl hatte, dass er bald geht..
Er war nicht krank.. lag also nicht im sterben.. oder so.

2 Tage zuvor war er noch bei uns zu Besuch.. und es ging ihm gut.
Als er da weg fuhr, war ich sehr traurig.. konnte dies aber irgendwie nicht einordnen.. Am Tag vor seinem Tod, hatte ich ein seltsames Gefühl.. so als würde man Jemanden treffen, den man schon lange nciht mehr gesehen hat.

Eigentlich wollte ich meine Eltern da nochmal besuchen.. aber wir ließen es dann, weil wir eine Verabredung hatten.

In dieser Nacht schlief er einfach ein und wachte nicht mehr auf.

Nach seinem Tod, traf ich ihn in meinen Träumen.. und manchmal hatte und habe ich das Gefühl, dass er tagsüber bei mir ist.