Maych
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Schlaflähmung
17.10.2014 um 17:24Hallo Community,
ich hab mich extra deswegen hier angemeldet, um mich eventuell mit euch darüber etwas zu unterhalten.
Wie oben genannt leide ich an einer Schlaflähmung.
Das Ganze ist mir jetzt schon seit ca. 1 1/2 - 2 Jahren bekannt und hatte es so um die 50-60x in diesem Zeitraum. Von gestern auf heute passierte es wieder. Ich hab nie mit jemandem darüber geredet, da ich dachte, mich würde man für verrückt halten.
Jedoch hab ich mich heute morgen mit meiner Mutter unterhalten und sie meinte, ich habe das schon in meiner Kindheit gehabt. Das schockierte mich gleich nochmal.
Zum Geschehen selbst:
Das Ganze passiert immer, während ich versuche einzuschlafen aber auch nur dann, wenn ich nicht richtig müde bin und ich etwas länger zum einschlafen benötige.
Das erste Anzeichen meiner Schlaflähmung ist immer ein gewaltiger Druck in meinen Ohren und zudem habe ich dazu immer ein lästiges summen/rauschen in den Ohren.
Daraufhin fängt mein ganzer Körper an zu zucken/zittern (wie wenn man unter Strom steht nur ohne Schmerzen). Das hält für ein paar Augenblicke an und endet dann auch.
Dann versuche ich mich zu bewegen, jedoch gelingt es mir nicht. Sprich: Ich lieg in meinem Bett, ohne jegliche Kontrolle über meinen Körper. Lediglich meine Atmung ist noch aktiv und die Augen offen. Ich kann jedes mal eine panische Angst vernehmen und habe das blöde Gefühl, beobachtet zu werden, selbst wenn ich wieder komplett wach bin. Zudem kann ich weder schreien, noch weinen (wonach mir immer ist).
Die Umgebung ist unverändert, also wenn ich mit Licht einschlafe, brennt dann in diesem Zustand auch noch das Licht oder auch der Fernseher. Es ist also 1:1 mein Zimmer.
Ich versuche stets aufzuwachen, leider immer ohne Erfolg. Es endet immer von alleine für gewöhnlich nach ca. 5 Minuten, hatte aber auch schon längere Lähmungen von ungefähr 15-20 Minuten.
Ich kann es nie ahnen, wann es passiert. Mal eine Woche durchgehend, mal 1x in 3 Monaten.
Wenn ich nach dem Aufwachen versuche, wieder einzuschlafen, geht das Ganze wieder von vorne los, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich dann totmüde bin und sofort einschlafe.
Ich hab von Mal zu Mal mehr Angst und weiß nicht damit umzugehen.
Ach und einmal (klingt vll. jetzt äußerst komisch) versuchte ich mich mit aller Kraft zu bewegen (was mir irgendwann gelang) und bin daraufhin ein Stückchen über meinem Bett geschwebt.
Was denkt ihr, würde sich ein Besuch bei einem Schlafanalytiker lohnen oder etwa einem Psychiater ?
Wie ich gelesen hab, bin ich nicht der Einzige und vielleicht hat bereits einer gelernt, damit umzugehen und kann mir Tipps geben.
Vielen lieben Dank schonmal.
MfG
Maych
ich hab mich extra deswegen hier angemeldet, um mich eventuell mit euch darüber etwas zu unterhalten.
Wie oben genannt leide ich an einer Schlaflähmung.
Das Ganze ist mir jetzt schon seit ca. 1 1/2 - 2 Jahren bekannt und hatte es so um die 50-60x in diesem Zeitraum. Von gestern auf heute passierte es wieder. Ich hab nie mit jemandem darüber geredet, da ich dachte, mich würde man für verrückt halten.
Jedoch hab ich mich heute morgen mit meiner Mutter unterhalten und sie meinte, ich habe das schon in meiner Kindheit gehabt. Das schockierte mich gleich nochmal.
Zum Geschehen selbst:
Das Ganze passiert immer, während ich versuche einzuschlafen aber auch nur dann, wenn ich nicht richtig müde bin und ich etwas länger zum einschlafen benötige.
Das erste Anzeichen meiner Schlaflähmung ist immer ein gewaltiger Druck in meinen Ohren und zudem habe ich dazu immer ein lästiges summen/rauschen in den Ohren.
Daraufhin fängt mein ganzer Körper an zu zucken/zittern (wie wenn man unter Strom steht nur ohne Schmerzen). Das hält für ein paar Augenblicke an und endet dann auch.
Dann versuche ich mich zu bewegen, jedoch gelingt es mir nicht. Sprich: Ich lieg in meinem Bett, ohne jegliche Kontrolle über meinen Körper. Lediglich meine Atmung ist noch aktiv und die Augen offen. Ich kann jedes mal eine panische Angst vernehmen und habe das blöde Gefühl, beobachtet zu werden, selbst wenn ich wieder komplett wach bin. Zudem kann ich weder schreien, noch weinen (wonach mir immer ist).
Die Umgebung ist unverändert, also wenn ich mit Licht einschlafe, brennt dann in diesem Zustand auch noch das Licht oder auch der Fernseher. Es ist also 1:1 mein Zimmer.
Ich versuche stets aufzuwachen, leider immer ohne Erfolg. Es endet immer von alleine für gewöhnlich nach ca. 5 Minuten, hatte aber auch schon längere Lähmungen von ungefähr 15-20 Minuten.
Ich kann es nie ahnen, wann es passiert. Mal eine Woche durchgehend, mal 1x in 3 Monaten.
Wenn ich nach dem Aufwachen versuche, wieder einzuschlafen, geht das Ganze wieder von vorne los, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich dann totmüde bin und sofort einschlafe.
Ich hab von Mal zu Mal mehr Angst und weiß nicht damit umzugehen.
Ach und einmal (klingt vll. jetzt äußerst komisch) versuchte ich mich mit aller Kraft zu bewegen (was mir irgendwann gelang) und bin daraufhin ein Stückchen über meinem Bett geschwebt.
Was denkt ihr, würde sich ein Besuch bei einem Schlafanalytiker lohnen oder etwa einem Psychiater ?
Wie ich gelesen hab, bin ich nicht der Einzige und vielleicht hat bereits einer gelernt, damit umzugehen und kann mir Tipps geben.
Vielen lieben Dank schonmal.
MfG
Maych