Zwei "gleiche" Träume aus zwei Perspektiven
12.03.2014 um 01:28Ich hatte mal vor einem Jahr einen Traum, wo ich von meiner Mutter verfolgt wurde und das 3 mal! Jetzt vor paar Tagen hab ich das gleiche geträumt, aber aus der "Perspektive meiner Mutter". Was hat das zu bedeuten? Ich werde euch mal die beiden Träume schildern. Es sind zwei Träume, die mich bis heute prägen und die ich nicht aus meinem Kopf kriege.
Der erste Traum:
Ich wurde verfolgt von meiner Mutter in einer Stadt. Es war Nacht und dunkel. Ich kann mich genau daran erinnern, dass ich vor einer "Villa" war und dann war ich plötzlich bei mir in der Wohnung. Ich rannte direkt in mein Bruders Zimmer und verkroch mich in eine Ecke. Meine Mutter stand dann vor mir mit roten Augen und ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich zu ihr mit Tränen im Gesicht geschrien bzw. gebettelt habe: Bitte geh weg, bitte. Sie ging dann auch weg und dann war da mein Bruder, am PC. Er sagte das ich heute bei ihm schlafen durfte. Ich war so erleichtert und ging in mein Zimmer und packte meine Bett Sachen. Ich war dann irgendwie mein verstorbener Hund. Dann plötzlich bin ich in meinem eigenen Traum aufgewacht. Ich war erleichtert, weil ich dachte es wäre nur ein Traum. Ich ging zu mein Bruder, aber dort war auch das Bett für mich fertig und das war sehr eigenartig. Plötzlich klingelte es an der Tür und ich machte auf. Es war meine Mutter mit roten Augen und alles hatte sich aufgeklärt. Die Roten Augen hatte sie vom Staub von der Arbeit. Ich hatte die ganze Zeit während des Traumes daran gedacht, dass sie gekifft hätte. Warum sie mich verfolgt hatte war glaub ich auch aufgeklärt, bin mir aber nicht mehr sicher wie und warum.
Das schlimmste an diesem Traum war, dass ich eine abnormale Angst die ganze Zeit hatte. Diese Angst hatte ich noch nie im Leben und es war einfach fürchterlich! Ich würde keinem Menschen, nicht mal meinen schlimmsten Feinden so etwas wünschen.
Der zweite Traum:
Hier kann ich mich nur noch an diese "Szene" erinnern.
Ich war da in mein Bruders Zimmer (jetzt mein Zimmer) und dort war auch mein verstorbener Hund (lebendig) und dort war auch noch eine Frau (ich weiß nicht mehr wer). Ich wollte die ganze Zeit mein Hund in die Arme nehmen, doch er ging immer weiter zur Ecke und als ich dann bei ihm war, machte sie ihr Mund weit auf und schrie und es war so ein lautes, so ein trauriges gleichzeitig aggressives Geschrei. Ich fühlte mich sofort irgendwie unwohl. Ich bin dann von ihr weggegangen und blickte auf die Frau.
So, dass wars. Wisst ihr zufällig was das zu bedeuten hat?
Der erste Traum:
Ich wurde verfolgt von meiner Mutter in einer Stadt. Es war Nacht und dunkel. Ich kann mich genau daran erinnern, dass ich vor einer "Villa" war und dann war ich plötzlich bei mir in der Wohnung. Ich rannte direkt in mein Bruders Zimmer und verkroch mich in eine Ecke. Meine Mutter stand dann vor mir mit roten Augen und ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich zu ihr mit Tränen im Gesicht geschrien bzw. gebettelt habe: Bitte geh weg, bitte. Sie ging dann auch weg und dann war da mein Bruder, am PC. Er sagte das ich heute bei ihm schlafen durfte. Ich war so erleichtert und ging in mein Zimmer und packte meine Bett Sachen. Ich war dann irgendwie mein verstorbener Hund. Dann plötzlich bin ich in meinem eigenen Traum aufgewacht. Ich war erleichtert, weil ich dachte es wäre nur ein Traum. Ich ging zu mein Bruder, aber dort war auch das Bett für mich fertig und das war sehr eigenartig. Plötzlich klingelte es an der Tür und ich machte auf. Es war meine Mutter mit roten Augen und alles hatte sich aufgeklärt. Die Roten Augen hatte sie vom Staub von der Arbeit. Ich hatte die ganze Zeit während des Traumes daran gedacht, dass sie gekifft hätte. Warum sie mich verfolgt hatte war glaub ich auch aufgeklärt, bin mir aber nicht mehr sicher wie und warum.
Das schlimmste an diesem Traum war, dass ich eine abnormale Angst die ganze Zeit hatte. Diese Angst hatte ich noch nie im Leben und es war einfach fürchterlich! Ich würde keinem Menschen, nicht mal meinen schlimmsten Feinden so etwas wünschen.
Der zweite Traum:
Hier kann ich mich nur noch an diese "Szene" erinnern.
Ich war da in mein Bruders Zimmer (jetzt mein Zimmer) und dort war auch mein verstorbener Hund (lebendig) und dort war auch noch eine Frau (ich weiß nicht mehr wer). Ich wollte die ganze Zeit mein Hund in die Arme nehmen, doch er ging immer weiter zur Ecke und als ich dann bei ihm war, machte sie ihr Mund weit auf und schrie und es war so ein lautes, so ein trauriges gleichzeitig aggressives Geschrei. Ich fühlte mich sofort irgendwie unwohl. Ich bin dann von ihr weggegangen und blickte auf die Frau.
So, dass wars. Wisst ihr zufällig was das zu bedeuten hat?