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Seit 2 Jahren wiederkehrende Träume
10.02.2014 um 15:38Hallo,
Der Stiefvater meiner Freundin (24) verstarb vor etwa 2 Jahren plötzlich an einem Hirntumor. Er wusste nicht das er einen Tumor hatte, dass wurde erst diagnostiziert nachdem er ohnmächtig ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Von der Ohnmacht erholte er sich nicht und fiel ins Koma worauf er 2 Wochen später verstarb. Kurz vor der Sache telefonierten sie noch regelmäßig bis plötzlich niemand mehr ans Telefon ging. Sein Sohn war einmal kurz dran und legte direkt auf nachdem sie ihren Namen sagte. Nach ein paar weiteren versuchen teilte er ihr mit was dort geschehen ist und wie es um seinen Vater (ihr Stiefvater) steht. Von ihrer Mutter lebte er schon mehrere Jahre getrennt aber hatte ein gutes freundschaftliches Verhältnis zu meiner Freundin, da sie ja schließlich vom ersten bis zum 16 Lebensjahr bei ihm wohnte. Auf seiner Beerdigung konnte sie leider nicht kommen, da der Rest seiner Familie nicht gut auf Sie zu sprechen ist und ihr auch nicht mitgeteilt wurde wann bzw wo die Trauerfeier stattfindet. Schreibe das weil ich denke das es es im Vorfeld wichtig zu wissen ist.
Nachdem er verstarb begannen Ihre Träume in dem sie ihn immer wieder in den Unterschiedlichsten Situationen trifft und ihn fragt wie er da sein kann obwohl er gestorben ist. Kurz nach seinem Ableben ist es meines Erachtens auch völlig normal und eine Art das alles zu verarbeiten.
Aber auch jetzt 2 Jahre später hat sie die Träume obwohl sie mittlerweile akzeptiert hat das er nicht mehr lebt das einzige was er ihr in diesen Träumen mitteilt ist das er nicht verstorben sei oder das er nur untergetaucht ist um dem ganzen Stress zu entkommen. Auch nimmt er sie im Arm oder sagt das alles gut ist. Die Träume fühlen sich für sie „echt“ an deshalb weint sie oft nach dem aufstehen und ist den ganzen Tag in einer Deprimierten Stimmung.
Vielleicht jemand eine Ahnung wie man Ihr helfen kann? Meine Idee wäre da ein Traumtagebuch zu führen oder mal zum Psychiater zu gehen weil nach der langen Zeit sollte das Unterbewusstsein es doch schon akzeptiert haben oder?
Der Stiefvater meiner Freundin (24) verstarb vor etwa 2 Jahren plötzlich an einem Hirntumor. Er wusste nicht das er einen Tumor hatte, dass wurde erst diagnostiziert nachdem er ohnmächtig ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Von der Ohnmacht erholte er sich nicht und fiel ins Koma worauf er 2 Wochen später verstarb. Kurz vor der Sache telefonierten sie noch regelmäßig bis plötzlich niemand mehr ans Telefon ging. Sein Sohn war einmal kurz dran und legte direkt auf nachdem sie ihren Namen sagte. Nach ein paar weiteren versuchen teilte er ihr mit was dort geschehen ist und wie es um seinen Vater (ihr Stiefvater) steht. Von ihrer Mutter lebte er schon mehrere Jahre getrennt aber hatte ein gutes freundschaftliches Verhältnis zu meiner Freundin, da sie ja schließlich vom ersten bis zum 16 Lebensjahr bei ihm wohnte. Auf seiner Beerdigung konnte sie leider nicht kommen, da der Rest seiner Familie nicht gut auf Sie zu sprechen ist und ihr auch nicht mitgeteilt wurde wann bzw wo die Trauerfeier stattfindet. Schreibe das weil ich denke das es es im Vorfeld wichtig zu wissen ist.
Nachdem er verstarb begannen Ihre Träume in dem sie ihn immer wieder in den Unterschiedlichsten Situationen trifft und ihn fragt wie er da sein kann obwohl er gestorben ist. Kurz nach seinem Ableben ist es meines Erachtens auch völlig normal und eine Art das alles zu verarbeiten.
Aber auch jetzt 2 Jahre später hat sie die Träume obwohl sie mittlerweile akzeptiert hat das er nicht mehr lebt das einzige was er ihr in diesen Träumen mitteilt ist das er nicht verstorben sei oder das er nur untergetaucht ist um dem ganzen Stress zu entkommen. Auch nimmt er sie im Arm oder sagt das alles gut ist. Die Träume fühlen sich für sie „echt“ an deshalb weint sie oft nach dem aufstehen und ist den ganzen Tag in einer Deprimierten Stimmung.
Vielleicht jemand eine Ahnung wie man Ihr helfen kann? Meine Idee wäre da ein Traumtagebuch zu führen oder mal zum Psychiater zu gehen weil nach der langen Zeit sollte das Unterbewusstsein es doch schon akzeptiert haben oder?