Iyansa
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Verlust des gesamten Unterleibs, Schuldzuweisung
21.11.2013 um 18:09Einen schönen guten Abend,
gleich vorweg, ich habe mit 3 ½ eine sehr üble Speiseröhrenverätzung gehabt und hatte seitdem sehr viele Eingriffe im Spital, mit 16 eine lebensrettende. Auch jetzt, mit 29, muss ich alle paar Jahre ins Spital zur Untersuchung, wie auch vorige Woche. Und hatta auch dort dieselbe panische Angst wi mit 3.
Seit meinem Besuch dort träume ich praktisch jede Nacht sehr schlecht (immer wieder vom Spital) und schlafe auch sonst sehr unruhig.
So kam gestern in der Nacht nach meinem „Spitalstraum“ ua einen, in dem ganz viele Kindergarten- oder Grundschul-Kinder in die Ubahn stiegen (ich glaube, gestern Nachmittag stieg eine Schulklasse in „meine“ Ubahn bzw. ich unterrichte auch hin und wieder Grundschulkinder und denke im Moment wegen weiteren selbstständigen Aufträgen mit Kindern nach, weiß aber nicht, ob der Sprung in die Selbstständigkeit nicht zu schwierig für mich ist, anyway).
Ich wartete lange in der Tür (zwischen den Lichtschranken, damit die Tür nicht zu geht) auf zwei Freunde oder Bekannte (cih kannte sie im Traum, aber nicht in Realität): einen Jungen und ein Mädchen.
Sie wollte aber noch am Bahnsteig ein Foto machen.
Die Ubahn begann sich zu bewegen, die Tür ging aber nicht zu (ich stand ja noch dort und blockierte sie).
Die Beiden begannen der ubahn bzw. dem Zug hinterherzulafen – und wurden beide dabei (seitlich) vom Zug erfasst.
Die Perspektive wechselte: Plötzlich war ich sie.
Wir waren zwischen die Schienen gerutscht und sie bzw. ich presste meinen Körper gegen die Querbalken zwischen die Schienen und sah zu ihm hinüber.
Er tat dasselbe, aber nach und nach würde sein Blick glasig (er hatte helle Augen), ich realisierte, dass er tot war bzw. es nicht überleben würde.
Irgendwann war der Zug weg und wir fanden uns etwas am Rand, am Bahnsteig oÄ wieder: er neben mir. Sein gesamter(!) Unterleib war aber weg (nicht nur die Beine oder ein Fuß, der Unterleib ab der Hüfte, einfach abgetrennt!!)!
Er sagte, es sei ihre/meine Schuld. Sie/ich solle es seiner Schwester sagen. Vielleicht könne diese ihr/mir vergeben. Er könne sich nicht vergeben.
Damit bin ich aufgewacht. Und bin immer noch sehr verängstigt von dem Traum. Obwohl es mittlerweile shcon Abend ist, habe ich die Details immer noch sehr klar vor Augen.
Vielleicht ist es auch wichtig für die Traumdeutung: Seitdem ich vom Spital zurück bin (es war wirklich nur ein Routine eingriff), bin ich ziemlich in mich gekehrt und denke, ich sollte einfach mal mein Leben leben, anstatt immer nur unzufrieden (mit den Nebenjob uÄ) zu sein. Auch habe ich begonnen hin und wieder zu hinterfragen, ob ich mit einem Mann (meinem Lebensgefährten seit fast vier Jahren schon) wirklich zusammenleben kann, da ich davor eigentlich immer Frauen zugetan war. Ich denke einfach verstärkt wieder über die Richtugn meines Lebens nach.
Aber ich weiß wirklich nicht, ob der Traum „nur“ diese Überlegungen wiederspiegelt – oder ob nicht mehr Deutungen dahinter stecken könnten. Vor allem das mit dem Unterleib war so maassiv und nimmt mich nach wie vor sehr mit :,(
Die Alpträume gingen nach dem Traum natürlich weiter.
Bin über jede Deutung sehr dankbar!
Liebe Grüße,
Eva
gleich vorweg, ich habe mit 3 ½ eine sehr üble Speiseröhrenverätzung gehabt und hatte seitdem sehr viele Eingriffe im Spital, mit 16 eine lebensrettende. Auch jetzt, mit 29, muss ich alle paar Jahre ins Spital zur Untersuchung, wie auch vorige Woche. Und hatta auch dort dieselbe panische Angst wi mit 3.
Seit meinem Besuch dort träume ich praktisch jede Nacht sehr schlecht (immer wieder vom Spital) und schlafe auch sonst sehr unruhig.
So kam gestern in der Nacht nach meinem „Spitalstraum“ ua einen, in dem ganz viele Kindergarten- oder Grundschul-Kinder in die Ubahn stiegen (ich glaube, gestern Nachmittag stieg eine Schulklasse in „meine“ Ubahn bzw. ich unterrichte auch hin und wieder Grundschulkinder und denke im Moment wegen weiteren selbstständigen Aufträgen mit Kindern nach, weiß aber nicht, ob der Sprung in die Selbstständigkeit nicht zu schwierig für mich ist, anyway).
Ich wartete lange in der Tür (zwischen den Lichtschranken, damit die Tür nicht zu geht) auf zwei Freunde oder Bekannte (cih kannte sie im Traum, aber nicht in Realität): einen Jungen und ein Mädchen.
Sie wollte aber noch am Bahnsteig ein Foto machen.
Die Ubahn begann sich zu bewegen, die Tür ging aber nicht zu (ich stand ja noch dort und blockierte sie).
Die Beiden begannen der ubahn bzw. dem Zug hinterherzulafen – und wurden beide dabei (seitlich) vom Zug erfasst.
Die Perspektive wechselte: Plötzlich war ich sie.
Wir waren zwischen die Schienen gerutscht und sie bzw. ich presste meinen Körper gegen die Querbalken zwischen die Schienen und sah zu ihm hinüber.
Er tat dasselbe, aber nach und nach würde sein Blick glasig (er hatte helle Augen), ich realisierte, dass er tot war bzw. es nicht überleben würde.
Irgendwann war der Zug weg und wir fanden uns etwas am Rand, am Bahnsteig oÄ wieder: er neben mir. Sein gesamter(!) Unterleib war aber weg (nicht nur die Beine oder ein Fuß, der Unterleib ab der Hüfte, einfach abgetrennt!!)!
Er sagte, es sei ihre/meine Schuld. Sie/ich solle es seiner Schwester sagen. Vielleicht könne diese ihr/mir vergeben. Er könne sich nicht vergeben.
Damit bin ich aufgewacht. Und bin immer noch sehr verängstigt von dem Traum. Obwohl es mittlerweile shcon Abend ist, habe ich die Details immer noch sehr klar vor Augen.
Vielleicht ist es auch wichtig für die Traumdeutung: Seitdem ich vom Spital zurück bin (es war wirklich nur ein Routine eingriff), bin ich ziemlich in mich gekehrt und denke, ich sollte einfach mal mein Leben leben, anstatt immer nur unzufrieden (mit den Nebenjob uÄ) zu sein. Auch habe ich begonnen hin und wieder zu hinterfragen, ob ich mit einem Mann (meinem Lebensgefährten seit fast vier Jahren schon) wirklich zusammenleben kann, da ich davor eigentlich immer Frauen zugetan war. Ich denke einfach verstärkt wieder über die Richtugn meines Lebens nach.
Aber ich weiß wirklich nicht, ob der Traum „nur“ diese Überlegungen wiederspiegelt – oder ob nicht mehr Deutungen dahinter stecken könnten. Vor allem das mit dem Unterleib war so maassiv und nimmt mich nach wie vor sehr mit :,(
Die Alpträume gingen nach dem Traum natürlich weiter.
Bin über jede Deutung sehr dankbar!
Liebe Grüße,
Eva