Möchte meinen Traum Gedeutet bekommen

Hallo

Seit mehreren Wochen Träume ich immer wieder den selben Traum.

Ich Träume davon:

Alles liegt im Nebel und neben mir steht ein Schatten. Ich fühle mich nicht bedroht von ihm, aber ein leichtes Unbehagen! Der Schatten und ich fangen an einige Schritte zu gehen. Ein schmaler Kiesweg wird durch den Nebel sichtbar und eine art Allee. Alles ist Still ich höre nicht mal den Kies unter meinen Füßen obwohl ich ihn spüre. Nach einiger Zeit, der Schatten ist immer neben mir, stehe ich vor einem alten leicht zerfallen Steintorbogen mit einigen Symbolen darauf die ich aber nicht erkennen kann wegen des Nebels. Ich schreite durch das Tor und der Nebel ist weg und ich sehe eine Klippe und höre Wasser das an die Felsen klatscht. Ich gehe bis zum rand der Klippe und will nach unten sehen und starre in ein schwarzes nichts. Dann höre ich ein böses Lachen und spüre einen stoß und mir wird plötzlich eiskalt während ich nach vorne in den Abgrund falle. Ich wache immer in diesem Moment auf.

Währe eine super Sache wenn mir jemand diesen Traum deuten könnte!!
LG Meik

kannst du selbst deuten wenn du auf http://www.traumdeuter.ch/ gehst. einfach die markantesten stichworte eingeben wie nebel, schatten ectr. und schon weisst du was es bedeutet.

Danke probiers gleich mal aus :)

@Meik93
Schreib dann, ob du eine zufriedenstellende Deutung gefunden hast. Wenn nicht, können wirs gerne nochmal zusammen versuchen.

Die Seite ist nicht schlecht und hat auch wenn ich die einzelnen Stichpunkte selbst zusammen gesetzt habe doch einiges ergeben und klar gestellt vielen dank:)

Willst du deine Deutung mit uns teilen?

Traditionelle Traumdeutung á la Pseudo-Psychologen lehne mich ab, da ich felsenfest der Meinung bin, dass Träume Erinnerungen sind, die aufbereitet werden.
Da jeder Mensch individuell ist und eigene Erfahrungen sammelt, sind auch die Träume bei jedem Menschen unterschiedlich interpretierbar.
Von daher halte ich auch nichts von Seiten wie http://www.traumdeuter.ch/.

Den Traum kannst nur du selber interpretieren.
Wiederkehrende Träume sind nichts ungewöhnliches, und kommen bei vielen Menschen vor. Das du in ein schwarzes NIchts starrst, könnte beispielsweise ein Hinweis sein, dass du dich nicht traust, neue Dinge anzupacken.
Bei einem anderen Menschen könnte es ein Hinweis sein, dass er vor etwas Angst hat!

Träume und ihre Deutungen sind so individuell wie die Menschen selber.


@Meik93

@Mindslaver

Mindslaver schrieb:Den Traum kannst nur du selber interpretieren.

Deswegen interessiert mich, was @Meik93 so gefunden hat und ob er mit der Deutung wirklich zufriden ist. Was bei Traumdeutungen wahr oder falsch ist, kann man nur selbst festlegen. Es ist ja schließlich der eigene Traum.

@Rico
Wie gesagt, ein Meer kann bei einem Menschen etwas tieferes bedeuten. Bei einem anderen hat es keine Bedeutung und ist nur eine wiederaufgewertete Erinnerung aus dem Urlaub. Allgemeine Traumbilder sind stark zu kritisieren und man geht davon aus, dass nur sehr wenige allgemeingültige Aussagen bei Menschen machbar sind, nämlich Archae-Bilder. So kann ein Junge, der von einer bösen Hexe träumt, Angst vor seiner Mutter haben, weil er etwas böses getan hat, wofür er eine Strafe von der Mutter bekam.

@Mindslaver
Mein Lieblingsbeispiel ist grauer Himmel. Ich fühle mich bei grauem Himmel wohl, andere idR nicht. Deswegen haben meine Träume bei grauem Himmel auch eine andere Bedeutung als die anderer Leute.

Unsere Ansichten zur Notwendigkeit, Traumdeutungen zu individualisieren, sind dieselben.

Ich habe ja diesen Traum schon mehrere Wochen und ich beschäftige mich leidenschaftlich gern mit Traumdeutung und Übernatürlichem nur bei der eigenen Traumdeutung habe ich immer wieder ein uneindeutiges Gefühl was die Interpretation angeht.

Als erstes wie ich meinen Traum gedeutet habe:

Die ganze Situation am Anfang des Traums stellt für mich eine Unklare Situation dar deswegen der Nebel. Der Schatten stellt ein schlechtes Gefühl bei einer Entscheidung dar. Der Kiesweg und das los gehen als Entschluss diese Entscheidung einzugehen. Der Schatten als Begleiter stellt für mich Sorgen, Angst vor einer fehl Entscheidung. Das Tor als erreichen des Ziels der Entscheidung. Der verzogene Nebel als Zeichen für Klarheit bei der Entscheidung. aber den Schluss kann ich nicht Richtig Interpretieren...

Die Seite gibt mir eventuelle Denkanstöße mit der ich den Schluss interpretieren kann aber mehr nicht....

@Meik93
Welche Entscheidung soll das denn sein? Eine Deutung wird erst relevant, wenn sie konkrete Inhalte enthält. Allgemeingültige Aussagen haben keinen Erkenntnisgewinn und sind nicht zielführend.

Du solltest also die Entscheidung mit einer spezifischen Sache füllen, die dich gerade beschäftigt. Stehst du vor einer schwierigen Entscheidung, oder bereust du eventuell eine vergangene Entscheidung?

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