Traum der immer mal wiederkehrt
29.06.2013 um 09:41Ich stell hier nun mal einen meiner Träume zur Disskusion, er kehr in sporadischen Abständen immer wieder, es gibt keine Veränderung, das Szenario ist immer gleich
Ich gehe eine herbstliche Allee entlang, es ist altes Kopfsteinpflaster, links und rechts stehen Ahornbäume, Laub fällt, es ist neblig, es nieselt ganz fein. Irgendwann kommt auf der linken Seite eine Mauer sie zieht sich ein Stück und hat dann ein großes schmiedeeisernes Tor, zweiflüglig es ist nicht massiv sonder es sind Eisenstäbe. es ist schon recht alt und ich gehe hindurch.
Ich bin in einem riesigen Garten. viele Laubbäume, Ahorn, Eichen, Pappeln und Buchen,
der Boden ist mit Laub bedeckt.
Es gibt einen gemauerten Brunnen der ist offen aber es ist kein Wasser drin nur ein alter Eimer steht am Brunnenrand. Der Brunnen ist links von mir. Wenn ich mich dann nach rechts drehe ist eine Art "Biergarten" mit verwitterten Stühlen und Tischen, mit Eisen gestell und das Holz war irgendwann einmal weis gestrichen, nun blättert die Farbe ab.
duch den Biergarten kommt man zu einer großen Freitreppe und einem Herrenhaus.
Es ist zweistöckig mit Terrasse und einem umlaufenden Balkon.
Ich geh die Treppe hoch zum Eingang einer großen zweiflügeligen Tür. es sind raumhohe Sprossenfenster.
Ich gehe durch die Tür und stehe in einer Halle, eine Treppe führt nach oben, es dringt Gelächter und Musik aus den oberen Räumen,
Oben stehe ich wieder vor einer Raumhohen Tür die der unteren gleicht. Kurz stehe ich davor und zögere. Hinter der Tür gibt es eine Feier.
Ich öffne beide Flügel der Tür und trete ein.
Es sind viele Menschen im Raum mit festlicher Kleidung. Zurechtgemacht wie Ab dem 14 Jahrhundert.
Als ich eintrete verstummt jedes Gespräch, die Musik hört auch auf und alle drehen sich zu mir.
Die Menschen haben keine Gesichter.
Dann wach ich immer auf
So nun seit ihr gefragt, was hat das zu bedeuten
Ich gehe eine herbstliche Allee entlang, es ist altes Kopfsteinpflaster, links und rechts stehen Ahornbäume, Laub fällt, es ist neblig, es nieselt ganz fein. Irgendwann kommt auf der linken Seite eine Mauer sie zieht sich ein Stück und hat dann ein großes schmiedeeisernes Tor, zweiflüglig es ist nicht massiv sonder es sind Eisenstäbe. es ist schon recht alt und ich gehe hindurch.
Ich bin in einem riesigen Garten. viele Laubbäume, Ahorn, Eichen, Pappeln und Buchen,
der Boden ist mit Laub bedeckt.
Es gibt einen gemauerten Brunnen der ist offen aber es ist kein Wasser drin nur ein alter Eimer steht am Brunnenrand. Der Brunnen ist links von mir. Wenn ich mich dann nach rechts drehe ist eine Art "Biergarten" mit verwitterten Stühlen und Tischen, mit Eisen gestell und das Holz war irgendwann einmal weis gestrichen, nun blättert die Farbe ab.
duch den Biergarten kommt man zu einer großen Freitreppe und einem Herrenhaus.
Es ist zweistöckig mit Terrasse und einem umlaufenden Balkon.
Ich geh die Treppe hoch zum Eingang einer großen zweiflügeligen Tür. es sind raumhohe Sprossenfenster.
Ich gehe durch die Tür und stehe in einer Halle, eine Treppe führt nach oben, es dringt Gelächter und Musik aus den oberen Räumen,
Oben stehe ich wieder vor einer Raumhohen Tür die der unteren gleicht. Kurz stehe ich davor und zögere. Hinter der Tür gibt es eine Feier.
Ich öffne beide Flügel der Tür und trete ein.
Es sind viele Menschen im Raum mit festlicher Kleidung. Zurechtgemacht wie Ab dem 14 Jahrhundert.
Als ich eintrete verstummt jedes Gespräch, die Musik hört auch auf und alle drehen sich zu mir.
Die Menschen haben keine Gesichter.
Dann wach ich immer auf
So nun seit ihr gefragt, was hat das zu bedeuten