@cybelehier wenn du umbedingt willst ;-p
hab ich vor 1 monat oder so aufgeschrieben:
im Briefkasten war ein Schreiben der Firma XXX.
Ich wurden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, da meine
besonderen Englischkenntnisse wohl Eindruck geschindet hatten
(Englischkenntnise sind eingentlich eher Nebensache für einen Softwarejob)
Wie konnte ich mich für diesen Anlass nur entsprechend präsentieren
fragte ich mich.
(Szenenwechsel)
Plötzlich erschien U. B. der Geschäftsführer auf der Straße und nahm mir völlig teilnahmslos als bemerke er mich nicht das Schreiben aus der Hand und begann es zu lesen und freudig zu nicken.
Er hatte T. S. meine Mitazubine der Firma YYY (ehemalige Firma) im Schlepptau die mich im Unterschied zu ihm bemerkte.
(Szenenwechsel)
Ich ging verwundert und mit
einem Gefühl des Entkommenwollens in die Wohnung zurück,
doch T. S. folgte mir und während ich mir einen passenden Anzug
raussuchte, ließ ich mich von ihr beraten (die hat mich in meiner ehemaligen Anstellung immer genervt und alles bessergewusst *G) welcher der beste für das Gespräch sein könnte und sie gab mir auch Tips wie ich mich präsentieren sollte. Sie druckte mir auch meinen Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen aus.
(Szenenwechsel)
Plötzlich kam ich mit dem Auto an der Firma an, die eher wie die Firma YYY (ehemalige Firma) aufgebaut war und als ich hereinkam bekam ich erst einen Bürojob zugeteilt. Die Bürokräfte dort waren Mitarbeiter der Belegschaft vom Altenheim St. A. (ehemaliger Zivildienst)
und waren begeistert von meinem feschen Auftreten.
Ich bekam sofort Arbeit zugeteilt und durfte einen riesigen extrem
verschmutzten Bierkrug ausputzen. Dummerweise fand ich keinen Platz für das benutzte Handtuch. Eine St. A. Bürokraft zeigte mir ein großes Regal mit vielen Handtüchern wo ich es ablegen konnte, dann wachte ich auf.
Okkulte Schriften und heilige Bücher? Papierfetzen, mit denen du dir den Schmutz vom Gesicht wischst.
Wie könntest du nur glauben,
dass all diese Dinge irgend etwas mit deinem Freiwerden zu tun haben könnten?