"Raphael"
27.04.2013 um 19:58Habe neuerdings einen komischen Traum gehabt.
Und zwar bin ich (im Traum) aufgewacht. (Ich-Perspektive) Das erste was mir auffiel, war dass ich allein im Bett lag, allerdings machte die 2. Seite den Eindruck, schon verwendet worden zu sein. Ich atmete kurz tief ein und bedeckte mein Gesicht mit meinen Händen, es fühlte sich anders an, vor allem schien meine Nase kleiner. Wie auch immer, müde schwankte ich zum Bad, welches ich sofort fand. Lies das Wasser im Waschbecken einen Moment lang laufen, bevor ich zum Spiegel blickte. Und da starrte ich. Ich sah mich im Spiegel und in dem Augenblick, in dem ich reinblickte stellte ich fest, dass das nicht ich war. Es war ein fremdes Gesicht, welches ich zuvor noch nie erblickt habe, allerdings war es mir vom Gefühl her vertraut, ich empfand die Person die ich war nicht beängstigend oder so. Ganz im Gegenteil ich fühlte mich wohl, wohler, vertrauter als mit dem was ich jetzt bin. Naja.. nun stand ich da und drückte/fühlte mein Gesicht mit meinen Händen, und spürte den Druck, den sie ausübten. Vollkommen auf mein Gesicht konzentriert vernahm ich aus einem Raum, einen Ruf wahr, dem ich unverzüglich folgte. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern was genau gerufen wurde. Ich betrat den Raum und wusste dass es das Vorzimmer war. Nun stand ein Mann hier. An sein Aussehen kann ich mich noch gut erinnern.. Jedenfalls ging ich langsam auf ihn zu, er jedoch hielt den Blick auf eine Tasche, welche sich neben ihn am Boden befand fixiert. Als ich unmittelbar vor ihm stand, sah er mich erst an. Ich empfand Trauer. In seinen Augen, Auftreten lag was trauriges. Plötzlich umarmte er mich und fragte ob ich noch was für ihn empfinden würde. Worauf ich mit einem Nein entgegnete, was gelogen war. Ich wusste das ich log, denn etwas in mir schrie JA. Ich drückte mich fester an ihn, und wusste dass ich ihn nie wiedersehen werde. Er lies langsam los und flüsterte "Raphael". Als er die Tür schloss, wiederholte er erneut "Raphael" und verschwand. Völlig benommen kehrte ich ins Schlafzimmer zurück warf mich auf Bett und bemerkte einen Raben am Bettende. Ich weinte, lange, bis ich endlich aufwachte.
Der Traum geht mir seit Wochen nicht aus dem Kopf. Ich erinner mich an jedes Detail, als wäre es mir eben passiert. Wenn ich normalerweise was träume, dann sind sie meistens realistisch. Allerdings ist mir so etwas noch nie im Leben passiert. Hat jemand von euch vielleicht einen Verdacht was es damit auf sich haben könnte? Hinzu habe ich keine Ahnung wie es zu dem Namen "Raphael" kam. Weder ist mir eine Person namens Raphael bekannt, noch habe ich diesen neuerdings gehört..
PS: Zwar waren mir im Vorfeld die Räumlichkeiten unbekannt, allerdings wusste ich trotzdem instinktiv wo sich was befindet..
Und zwar bin ich (im Traum) aufgewacht. (Ich-Perspektive) Das erste was mir auffiel, war dass ich allein im Bett lag, allerdings machte die 2. Seite den Eindruck, schon verwendet worden zu sein. Ich atmete kurz tief ein und bedeckte mein Gesicht mit meinen Händen, es fühlte sich anders an, vor allem schien meine Nase kleiner. Wie auch immer, müde schwankte ich zum Bad, welches ich sofort fand. Lies das Wasser im Waschbecken einen Moment lang laufen, bevor ich zum Spiegel blickte. Und da starrte ich. Ich sah mich im Spiegel und in dem Augenblick, in dem ich reinblickte stellte ich fest, dass das nicht ich war. Es war ein fremdes Gesicht, welches ich zuvor noch nie erblickt habe, allerdings war es mir vom Gefühl her vertraut, ich empfand die Person die ich war nicht beängstigend oder so. Ganz im Gegenteil ich fühlte mich wohl, wohler, vertrauter als mit dem was ich jetzt bin. Naja.. nun stand ich da und drückte/fühlte mein Gesicht mit meinen Händen, und spürte den Druck, den sie ausübten. Vollkommen auf mein Gesicht konzentriert vernahm ich aus einem Raum, einen Ruf wahr, dem ich unverzüglich folgte. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern was genau gerufen wurde. Ich betrat den Raum und wusste dass es das Vorzimmer war. Nun stand ein Mann hier. An sein Aussehen kann ich mich noch gut erinnern.. Jedenfalls ging ich langsam auf ihn zu, er jedoch hielt den Blick auf eine Tasche, welche sich neben ihn am Boden befand fixiert. Als ich unmittelbar vor ihm stand, sah er mich erst an. Ich empfand Trauer. In seinen Augen, Auftreten lag was trauriges. Plötzlich umarmte er mich und fragte ob ich noch was für ihn empfinden würde. Worauf ich mit einem Nein entgegnete, was gelogen war. Ich wusste das ich log, denn etwas in mir schrie JA. Ich drückte mich fester an ihn, und wusste dass ich ihn nie wiedersehen werde. Er lies langsam los und flüsterte "Raphael". Als er die Tür schloss, wiederholte er erneut "Raphael" und verschwand. Völlig benommen kehrte ich ins Schlafzimmer zurück warf mich auf Bett und bemerkte einen Raben am Bettende. Ich weinte, lange, bis ich endlich aufwachte.
Der Traum geht mir seit Wochen nicht aus dem Kopf. Ich erinner mich an jedes Detail, als wäre es mir eben passiert. Wenn ich normalerweise was träume, dann sind sie meistens realistisch. Allerdings ist mir so etwas noch nie im Leben passiert. Hat jemand von euch vielleicht einen Verdacht was es damit auf sich haben könnte? Hinzu habe ich keine Ahnung wie es zu dem Namen "Raphael" kam. Weder ist mir eine Person namens Raphael bekannt, noch habe ich diesen neuerdings gehört..
PS: Zwar waren mir im Vorfeld die Räumlichkeiten unbekannt, allerdings wusste ich trotzdem instinktiv wo sich was befindet..