Ohne erkennbaren Grund...
20.12.2012 um 20:55Guten Abend ihr Lieben,
vor etwa einer Stunde habe ich feststellen müssen, dass meine Zwergwidder-Häsin Lilly tot ist.
Ich entschuldige mich besser im vornherein schon einmal für etwaige Fehler, welche mir mit Sicherheit während des Verfassens dieses Textes unterlaufen werden ( ich schreibe mit ziemlich zittrigen Händen).
Für mich ist die gesamte Situation gerade nicht fassbar, nicht greifbar, als stünde ich neben mir und würde das Ganze als Unbeteiligte mitverfolgen.
Sie war gesund, hatte ein vitales Wesen, ging täglich mit Freude ihrem enormen Bewegungsdrang nach und hing wahnsinnig an ihrem Männchen und hat Stunden damit zugebracht ihn liebevoll zu umsorgen ( Mucki, mein Sachsengoldhase) - was mit ihm ist, mag ich mir gerade nicht allzu genau ausmalen, Er verhält sich nicht andersartig, es ist für mich nicht einzuschätzen inwieweit er die Situation zu begreifen imstande ist.
Es geht mir vorrangig darum, dass ich mich zum derzeitigen Standpunkt ausserstande sehe, den Grund dafür auszumachen.
Ich habe sie unter den bestmöglichsten Umständen gehalten, so artgerecht wie nur möglich, habe mich viel mit ihr befasst, war stets auf ihr Wohl bedacht, habe darauf geachtet, dass ihre Impfungen erneuert werden und sie alles nur Erdenkliche zum Leben hatte.
Dennoch muss ich etwas übersehen, irgendetwas falsch gemacht haben - nur, was?
4 Jahre lang, war nichts, beide waren immer bester Gesundheit und um diesen Zustand war ich auch dankbar.
Ich kann es mir gerade nicht erklären.
Dies mag sentimental anmuten und Einige werden es wohl nur belächeln - doch ich habe dieses Tier geliebt.
Ich eröffne diesen Thread, in der vagen Hoffnung, dass auch andere User gleiches oder Ähnliches erlebt haben.
Sind euch Fälle bekannt, in welchen es aus unerklärlichen Gründen zum Tode eines Haustieres kam?
Und wie geht man mit dieser Situation um, wenn Sie einen zu überfordern, völlig zu übermannen scheint?
Um die kleine Maus, welche sich auf dem Bild zu verstecken versucht, geht es im Übrigen:
vor etwa einer Stunde habe ich feststellen müssen, dass meine Zwergwidder-Häsin Lilly tot ist.
Ich entschuldige mich besser im vornherein schon einmal für etwaige Fehler, welche mir mit Sicherheit während des Verfassens dieses Textes unterlaufen werden ( ich schreibe mit ziemlich zittrigen Händen).
Für mich ist die gesamte Situation gerade nicht fassbar, nicht greifbar, als stünde ich neben mir und würde das Ganze als Unbeteiligte mitverfolgen.
Sie war gesund, hatte ein vitales Wesen, ging täglich mit Freude ihrem enormen Bewegungsdrang nach und hing wahnsinnig an ihrem Männchen und hat Stunden damit zugebracht ihn liebevoll zu umsorgen ( Mucki, mein Sachsengoldhase) - was mit ihm ist, mag ich mir gerade nicht allzu genau ausmalen, Er verhält sich nicht andersartig, es ist für mich nicht einzuschätzen inwieweit er die Situation zu begreifen imstande ist.
Es geht mir vorrangig darum, dass ich mich zum derzeitigen Standpunkt ausserstande sehe, den Grund dafür auszumachen.
Ich habe sie unter den bestmöglichsten Umständen gehalten, so artgerecht wie nur möglich, habe mich viel mit ihr befasst, war stets auf ihr Wohl bedacht, habe darauf geachtet, dass ihre Impfungen erneuert werden und sie alles nur Erdenkliche zum Leben hatte.
Dennoch muss ich etwas übersehen, irgendetwas falsch gemacht haben - nur, was?
4 Jahre lang, war nichts, beide waren immer bester Gesundheit und um diesen Zustand war ich auch dankbar.
Ich kann es mir gerade nicht erklären.
Dies mag sentimental anmuten und Einige werden es wohl nur belächeln - doch ich habe dieses Tier geliebt.
Ich eröffne diesen Thread, in der vagen Hoffnung, dass auch andere User gleiches oder Ähnliches erlebt haben.
Sind euch Fälle bekannt, in welchen es aus unerklärlichen Gründen zum Tode eines Haustieres kam?
Und wie geht man mit dieser Situation um, wenn Sie einen zu überfordern, völlig zu übermannen scheint?
Um die kleine Maus, welche sich auf dem Bild zu verstecken versucht, geht es im Übrigen: