@R3XH3ROS Wenn ich das in meinem gerade arg gestreßten Zustand richtig verstehe, dann wird also diese spezielle Pseudomonas-Variante als Biomarker eingesetzt, damit schnell und eindeutig sichtbar wird, wenn beim Fracking eine Verseuchung des Grundwassers oder landwirtschaftlich genutzter Gegenden stattfindet, da die Substanzen vom Fracking von den Pflanzen aufgenommen werden und somit auch die konsumierenden Lebewesen (Menschen, Tiere) vergiften.
Sprich: Sobald das Zeugs irgendwo auftaucht, bedeutet das, das irgendwo beim Fracking etwas massiv schief lief, eine gewaltige Umweltverseuchung stattgefunden hat. Evtl. müssen größere Landstriche dann komplett auf Grundwassernutzung verzichten, sämtliche Pflanzen dürfen nicht mehr gegessen werden. Ggf. tritt auch so noch was auf.
Das klingt nach Schaden in Milliardenhöhe und sofortigem Abbruch des Frackings dort (weiterer Milliardenschaden).
Das klingt dann schon nach der Bereitschaft, so etwas doch vertuschen zu wollen und ggf. allen möglichen Mist zu tun, um das zu vermeiden.
Ehrlich, wir haben hier schon ein Drehbuch für einen Superthriller. Haben wir nen guten Autoren, der das schreibt? Dann hätten wir mal nen richtigen Allmystery-Blockbuster.
Ganz ehrlich, für diejenigen, die nun entsprechende Gegenden kennen, wo das der Fall ist: Nehmt bitte SOFORT Kontakt zu Naturzschutzgruppen auf!
http://www.nabu.de/http://www.greenpeace.de/fallen mir da so zuerst ein.
Desweiteren, ja, ARD vielleicht. Ansonsten sicher auch ein spannendes Thema für Fact or Faked...
@Amsivarier Kannst Du nachhaken, ob es die spezielle manipulierte Variante war, die als Fracking-Marker eingesetzt wird?