@chen Das Problem ist aber folgendes:
Feinstaub wird von Fahrzeugen mir Turbodieselmotor und geregeltem Katalysator produziert.
Bestraft werden aber alle.
Es kann nicht Sinn und zweck der Aktion sein, Autofahrer ein neues Auto aufzuzwingen, nur weil das alte gerade mal unter ne schwachsinnige Bestimmung gefallen ist.
Klar produziert ein altes Auto ohne Kat Schadstoffe. Dafür wird der Halter aber auch zur Kasse gebeten und das nicht zu knapp.
Ein grund dafür, warum ja Benzinautos in der Regel ne grüne Plakette bekommen, wenn man nicht gerade nen Vergaser fährt.
Man sollte auch mal drüber nachdenken, was das noch so für Auswirkungen hat:
Polizeifahrzeuge, Krankenwagen,.. die bekommen alle Ausnahmegenehmigungen. Aber ein Bestatter, der mal eben 90.000 Euro für sein Auto hinblättern muss, bekommt Fahrverbot und damit einen Entzug seiner Existenzgrundlage präsentiert.
Was bitte soll son Mist?
Man sollte Möglichkeiten und Anreize bieten, auf das Auto zu verzichten. Damit meine ich wirkliche Alternative und nicht die Vergrämung des Autofahrers ohne Alternative.
Hier wird einzig und allein der Autolobby in die Hände gespielt.
humanos schrieb:eger Betrieb mit den ganzen Dampfer, die dann lustig den fetten Dieselmotor noch mal richtig auf drehen :-) !!!
Ja, das sind in der Regel ganz normale Saugdiesel, die keinen Feinstaub sondern Ruß produzieren.
Die würden, wenn man es korrekt und Fair betrachtet, eh nicht unter die Verordnung fallen, weil sie auch keinen Kat haben.
So sollte es auch mit alten Dieselautos sein.
Daran würde dann aber die Autolobby nicht verdienen.