Urban Gardening
14.08.2012 um 09:56Ich habe mich entschlossen einer Urban Gardening Gruppe anzuschliessen und mich würden mal eure Erfahrungen mit solchen autarken Organisationen interessieren.
Doch zunächst mal zum Begriff des Urban Gardenings für alle die denen diese Form der angestrebten Selbstversorgung noch unbekannt ist.
Gartenprojekte in Städten werden unter dem Begriff „Urban Gardening“ zusammengefasst. Ihren Ursprung haben sie u.a. in den „community gardens“ im New York der 70er Jahre. Erst in jüngster Zeit verbreiten sie sich auch in Deutschland.
In den Städten gibt es zwar durchaus Grünflächen, Nutzgärten sieht man dort aber immer weniger.
Sehr bekannt ist der Prinzessinnengarten in Berlin-Kreuzberg, wo in Kunststoff-Hochbeeten inzwischen über 200 Sorten Gemüse angebaut werden. Weiter verbreitet sind die rund 120 Interkulturellen Gärten, in denen Menschen aus vielen Ländern gemeinsam gärtnern, sowie die besonders für Anfänger geeigneten Selbsterntegärten (in München: Krautgärten), wo man im Mai gegen eine Gebühr eine vorbepflanzte Parzelle übernimmt und bis zum Herbst beackern und ernten darf.
Eine Mischung aus Medienphänomen, Kunstaktion, Stadtverschönerung und Hobby ist das „Guerilla Gardening“, bei dem Menschen auf eigene Faust öffentliche Flächen wie Baumscheiben oder Verkehrsinseln bepflanzen.
Hier auch mal der Wiki-Artikel
Wikipedia: Urbaner Gartenbau
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungsberichte.
Doch zunächst mal zum Begriff des Urban Gardenings für alle die denen diese Form der angestrebten Selbstversorgung noch unbekannt ist.
Gartenprojekte in Städten werden unter dem Begriff „Urban Gardening“ zusammengefasst. Ihren Ursprung haben sie u.a. in den „community gardens“ im New York der 70er Jahre. Erst in jüngster Zeit verbreiten sie sich auch in Deutschland.
In den Städten gibt es zwar durchaus Grünflächen, Nutzgärten sieht man dort aber immer weniger.
Sehr bekannt ist der Prinzessinnengarten in Berlin-Kreuzberg, wo in Kunststoff-Hochbeeten inzwischen über 200 Sorten Gemüse angebaut werden. Weiter verbreitet sind die rund 120 Interkulturellen Gärten, in denen Menschen aus vielen Ländern gemeinsam gärtnern, sowie die besonders für Anfänger geeigneten Selbsterntegärten (in München: Krautgärten), wo man im Mai gegen eine Gebühr eine vorbepflanzte Parzelle übernimmt und bis zum Herbst beackern und ernten darf.
Eine Mischung aus Medienphänomen, Kunstaktion, Stadtverschönerung und Hobby ist das „Guerilla Gardening“, bei dem Menschen auf eigene Faust öffentliche Flächen wie Baumscheiben oder Verkehrsinseln bepflanzen.
Hier auch mal der Wiki-Artikel
Wikipedia: Urbaner Gartenbau
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungsberichte.