dann....?stebiiuli schrieb:Nun ja...wenn ich mir die Grafik anschaue...
Alleine in der Stadt San Marcos nahe der mexikanischen Grenze sind 10 Menschen ums Leben gekommen, berichtete ein in Guatemala lebender Journalist auf Facebook. Der guatemaltekische Präsident Otto Pérez sprach anschliessend von mindestens 15 Toten. An einer einberufenen Pressekonferenz sagte er nun, die Opferzahl müsse noch bestätigt werden.
Es gibt Berichte über mindestens 30 eingestürzte Häuser, die meisten davon in der Ortschaft San Pedro Sacatepequez. Auch in dem Departement Quetzaltenango kam es zu Schäden. Verschiedene Strassen sind nicht mehr passierbar.
Es war das stärkste Beben seit Jahrzehnten in Guatemala. Dutzende, meist aus Lehm gebaute Häuser stürzten ein, es gab mindestens 48 Tote und über 150 Verletzte. Viele Menschen wurden verschüttet.
Hmm ich wüsste nicht wieso ich mir da Sorgen machen sollte... klar ein Gefühl kann man haben... doch nüchtern betrachtet..?Jantoschzacke schrieb:Ich befürchte echt, dass da noch mehr kommt.
Tote nach Erdbeben in Burma
Ein starkes Erdbeben hat in Burma laut örtlichen Medien mindestens fünf Todesopfer gefordert. In der Stadt Shwebo sei eine im Bau befindliche Brücke zusammengestürzt, berichtet das Wochenmagazin «Eleven» in seiner Online-Ausgabe.
In Shwebo soll das Beben der Stärke 6,8 nach Angaben der burmesischen Meteorologischen Behörde auch um 7.42 Uhr Ortszeit sein Epizentrum gehabt haben
Aus der Stadt Mogok wurden beschädigte Tempel gemeldet. In der näheren Umgebung des Epizentrums sollen auch Menschen verletzt worden sein. Ein Bürger aus der Hauptstadt Naypyitaw berichtete von zerbrochenen Fenstern im Parlament.
Menschen aus Mandalay sprachen am Telefon von Rohrbrüchen, aber keinen Grossschäden in ihrer direkten Nachbarschaft.
