@Kyu ich glaube kaum das Vögel die sich bedroht vorkommen ( egal durch was ) solange am Ort bleiben bis sie verhungert sind,
die fliegen einfach weiter wenn es zu ungemütlich wird.
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In den Autopsie berichten steht geschrieben das die Vögel in einem Guten Ernährungszustand waren und das man ein paar kleine dunkle Samen im Magen gefunden hat, ich weiß zwar nicht wie schnell Vögel mit der Verdauung sind aber es scheint wohl nicht Ungewöhnlich zu sein das die Mägen fast leer waren.
Noch was, es wird immer wieder betont das Rotschulterstärlinge Nachts sehr schlecht sehen können aber das tun außer Nacht aktiven Vögeln alle anderen auch, sie können sich aber trotzdem im Dunkeln orientieren ähnlich wie bei uns Menschen reicht meist das Umgebungslicht.
Ich habe schon ab und an beobachten können das Schwarm Vögel mitten in der Nacht aufgeschreckt wurden,
die flogen dann auf und ließen sich etwas weiter im nächsten Baum nieder und wenn es dann ruhig blieb flogen sie wieder zu ihrem Schlafplatz/-baum zurück,
da ist keiner in Panik irgend wo vor geflogen, nicht mal bei dem Nachbarn der mitten in der Nacht in den Schlafbaum von Staren mit dem Schrotgewehr geschossen hat.