1000 Vögel fallen tot vom Himmel
06.01.2011 um 19:58
Kennt ihr euch denn mit Vögeln aus....
also ich nicht so sehr....
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1000 Vögel fallen tot vom Himmel
06.01.2011 um 20:12
@klausbaerbel
Ja hier im Westen sind ganz viele Grünfinken gestorben.......tja
Zeigt wieder mal das die Natur genauso grausam sein kann wie der Mensch. Das aussterben einer Art gehört auch zur Evolution. Und gerade das Fischsterben find ich gar nicht mysteriös.
Und typisch menschlich ist doch dieses *aber sie sind so süss* Gerede. Selektives metzeln....zack bum aus die Maus
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1000 Vögel fallen tot vom Himmel
06.01.2011 um 20:14
Es ist ja auch so,daß die Erde schon immer aufgrund ihrer Beschaffenheit etwaigen Veränderungen ausgesetzt war.
Wie lange können wir denn unsere Geschichte halbwegs gut dokumentiert zurück verfolgen...3000,4000 Jahre?oder länger?
Für Geschichtsdokus und biologische wie geologische Erkenntnisse sind wir in der Lage einiges zu nutzen und zu bestimmen,aber man bedenke,von welchen Zeitraum wir hier sprechen.
Zwischen den einzelnen Perioden und den Jahrmillionen gab es immer wieder Erneuerungen,weil sich das System z.B. wegen diverser äusserer Einflüsse umstellen mußte,um weiter zu leben und nach unserem Verständnis sich auch zwangsläufig daraus neue Lebensformen entwickelt haben.
Was für das eine gut ist,muß für das andere nicht auch zwingend eine Lebensgrundlage bilden,sondern stirbt dann eben aus oder dient als Grundlage für etwas anderes.
Es ist ja möglich,daß gerade wieder mal so eine Zeit angebrochen ist,weil etwas aus den Fugen geraten ist.
Ob naturgemäß oder künstlich hervorgerufen sei mal dahingestellt.
Im Verhältnis zur Gesamtentstehungsgeschichte ist die bekannte Zeitrechnung des Menschen doch auch nur ein kurzer Abschnitt und Naturkatastrophen waren schon immer der Begleiter unserer Erde,nur das wir diese eben nur nicht fein säuberlich dokumentiert vor uns haben.
Sonneneruptionen,Überschwemmungen,Kälteperioden haben sich in der Vergangenheit schon immer mal negativ ausgewirkt und forderten dabei Opfer.
Dass diese nicht auf alle Bereiche der Erde wirkt dürfte dabei klar sein und so kann es auch aktuell eine schicksalhafte Übereinkunft der Ereignisse gewesen sein,die zwar früher vielleicht auch schon in der Form stattfand,aber zu der betreffenden Zeit eben keine Vögel oder sonstwas dieses Ereignis z.B. einer Sonneneruption gekreuzt hat.
Und warum sollte es nicht an der Zeit für etwas Neues sein,was im Rahmen der (wenn es denn so wäre) evolutionären Abfolge nur ein rein natürliches Vorgehen ist.
Anders wäre es,wenn der Mensch selbst durch seinen intensiven Eingriff in die Natur bestimmte Veränderungen hervor gerufen hätte.Nur er neigt in stereotypischer Manier leider dazu Gründe für das Desaster in einem Fremdverschulden zu suchen,aber eben nicht bei sich selbst anfängt seine Machenschaften zu hinterfragen.
Ich halte es auch für möglich,daß wenn der Mensch seine Finger im Spiel hat,diese Veränderungen auf eine lange Inkubationszeit zurück gehen könnte.
Ähnlich wie eine Bakterien-oder Virusinfektion,die sich in seltenen Fällen auch erst über Jahre richtig entwickelt und erst zum Ausbruch kommt,wenn jegliche Abwehrmechanismen
mehr und mehr versagt haben.
Naja,nichtsdestotrotz wird es wahrscheinlich dabei bleiben,daß die Meldungen nur für einen kleinen Kreis der Wissenschaft und den einzelnen Interessierten über einen längeren Zeitraum interessant sind,aber flächendeckend nicht die Massen bewegen wird.
Dafür müßte es schon den Menschen selbst betreffen.
Nur er versteht eben nicht,daß es ein System ist,in dem wir leben und demnach ein fehlendes Ritzel das ganze Getriebe zum Stillstand bringt.
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1000 Vögel fallen tot vom Himmel
06.01.2011 um 21:02
Es scheint, ich hab die Konversation abgewürgt, schuldigung! Gibts denn nun in irg. einem Fall schon konkrete Angaben betrf. Todesursache?
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1000 Vögel fallen tot vom Himmel
06.01.2011 um 21:29
es wurden schon exemplare der verendeten vögel untersucht aber man konnte, wie wir wissen, noch keine genaue todesursachen feststellen.
ich würde vorschlagen abzuwarten, zu beobachten und darauf zu warten dass die "wissenschaftler" doch bald eine todesursache feststellen
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