omem schrieb:125 meilen bzw. rund 200 km
ah, danke, ich wusste die genaue entfernung nicht mehr.
vielleicht haben die vögel etwas von den toten fischen gefressen? aber laut wiki steht bei denen nichts von fisch am speiseplan:
Der Rotschulterstärling ernährt sich im Sommer von Spinnen, Samen, Körner, Käfern, Schmetterlingen und anderen Insekten. Auch von Früchten wie Blaubeeren und Brombeeren. Die Insekten werden in der Luft gefangen oder am Boden.
Im Winter ernähren sie sich überwiegend von Samen und Körnern. Sehr gerne werden reife Sonnenblumenkerne gefressen.
man findet nur leider auch kaum was zu den fischen. ob da alle starben oder nur bestimmte arten (da es ja angeblich eine krankheit sein soll) oder ob es doch mit dem wasser zu tun hat? vielleicht haben die vögel von dem wasser etwas zu sich genommen?
aber warum sterben dann alle gleichzeitig innerhalb einer so kurzen zeit? glaub nicht, dass eine vergiftung tage zuvor so ein kollektives massensterben auslösen könnte ?!
haben von dem schwarm eigentlich welche überlebt oder starben alle tiere innerhalb dieser 2km ?
@Miss_Hippie ja gas könnte da eine erklärung sein