Die europäischen Wespen,hier zwei deutsche Wespen,haben es in Australien nicht leicht,wo es diese Wespenart auch gibt. Dort haben sie mit einheimische Ameisen zu kämpfen.
In beide Bilder werden die Wespen von Bulldoggenameisen der Gattung Myrmecia Pyriformis getötet.
Die Ameisen sind nicht nur etwas größer als die Wespen,sie sind auch viel gelenkiger. Sie halten mit ihre langen Mandibeln die Beute fest und krümmen ihr Hinterleib nach vorne,wo sie dann ihr Opfer ihren tödlichen oder lähmenden Stich verabreichen.
Die Wespen fehlen eine solche Beweglichkeit, sie erreichen ihren Hinterleib nicht einmal in die Nähe der Ameisen.
Oft beißen die Ameisen auch mit ihren großen Mandibeln ihre Opfer um eine Wunde zu verursachen,indem sie dann gezielt mit ihren Giftstachel hinein stechen.
Vor diese Ameisen,brauchen unsere Wespen also nicht zu fürchten.
Original anzeigen (0,2 MB)Original anzeigen (0,2 MB)