datrueffel schrieb:*yummie* Da wird sich unser ca. 15m langer Raubhai namens Megalodon aber schön fein mit Seesternen und kleineren Grenadierfischen satt fressen können. Na klar gibts da unten Leben, aber ob es eine Menge ist bezweifel ich ganz stark.
Bartwale ernähren sich von Plankton. Wer weiß, ob es eine ähnliche Nahrung im Reich der Megalodons gibt, falls sie existieren? Nessie-ähnliche Wesen, der Megalodon, der Plesiosaurus - all diese Wesen könnten rein theoretisch noch existieren. Täglich werden neue Tierarten entdeckt - aber im Wasser gehts mit der Erkundung irgendwie nicht so schnell vorran. Wenn der Mensch nicht gerade nach neuen Ölquellen sucht, ist das Wasser uninteressant.
datrueffel schrieb:Aber die erforschten Gebiete sind ein guter Überblick über die Lebensumstände, die dort vorherrschen. Da unten wird kein Paradies sein...soviel ist schonmal klar, oder?
Wenn ich mir denke, dass solche wunderschönen Fische ebenfalls in fast gänzlicher Dunkelheit leben:
Dann trau ich das auch nem größeren Vieh zu
;)Was, wenn der Megadolon Muränenartig lebt?
Gott ich liebe Muränen.. die sehn so heiß aus..