@joleenAnpassung an den Lebensraum - ja.
Veränderung - minimal.
Als Beispiel mal ein lebendes Fossil. Den Quastenflosser gibt es seit ca. 400 Mio. Jahren. Seine äußerlichen Veränderungen sind minimal. Und das über einen wirklich nicht geringen Zeitraum. Sein Fressverhalten wird er dagegen schon haben ändern müssen. Das wird auch das Problem eines Megs sein. Was sollte er denn fressen nachdem die ganzen großen Meeresbewohner ausgestorben waren - nach und nach. Es bleiben nur kleinere Haie die er fressen könnte. Und davon eine Menge. Die Mehrzahl der lebenden Haie lebt in solchen Gebieten/Tiefen, dass auch wir sie zu Gesicht bekommen - heißt man müsste doch eine Jagd eines Megs auf einen anderen Hai oder Wal beobachten können? Er wird kaum nur die Tiefseehaie und Pottwale auf Tauchgang jagen.
Jetzt die Pro-Seite:
Das Meer ist groß und sehr unerforscht
:D