Tiberios
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Merkwürdiges Verhalten beim Haushund
08.03.2015 um 23:28Hallo Leute!
Ich bin 22 und studiere Geschichtswissenschaften. Ich wohne bei meinen Eltern im Haus und habe ein großes (27m²) Zimmer für mich. Über mein Zimmer gelangt man auf den Balkon; also wird da gerade im Sommer viel durchgegangen. Freilich spaziert auch der Hund ein- und aus. Es ist dies ein Deutscher Schäferhund, der bei uns - ganz große Tierliebhaber - ein paradiesisches Leben führt. Gewalt ist uns fremd, erzogen wird mit sanften Methoden.
Nun folgendes:
Seit einiger Zeit scheint mein Hund großen Unwillen zu haben, mein Zimmer zu betreten! Es ist, als wäre da eine unsichtbare Wand; oder als würde etwas im Wege stehen, an dem er sich nicht vorbei traut. Selbst wenn die Tür sperrangelweit offen ist, ich ihm Wurst in kurzen Abständen auf den Boden lege (und er ist immer hungrig!) wagt er es nicht, dieser Wurst-Spur zu folgen, was sehr abnorm ist! Er winselt dann, zieht den Schwanz ein oder bellt sogar.
Geht er doch einmal ins Zimmer, so traut er sich dann nicht mehr raus; er bewegt sich im Zimmer frei, fast unbesorgt, nur im Eingangsbereich traut er sich dann wieder nicht hin. Nicht mal mein Vater, der sozusagen das Alphatier ist und der beste Freund unseres Hundes, schaffte es, ihn an dieser "unsichtbaren Wand" vorbeizubringen. Wir alle staunten nicht schlecht. Weder von der einen Seite, also von außen, noch von der anderen, also innen, traut er sich vorbei.
Habt ihr eine Idee, was das sein könnte?
Post Scriptum:
Ich weiß nicht, ob dies eine Anmerkung wert ist, aber bei der Stelle, wo er sich nicht vorbeitraut - und das ist kein Scherz - habe ich das Eiserne Kreuz I. Klasse von meinem Ur-Opa sowie die Ostmedaille (Winterschlacht in Russland) in einer gläsernen Vitrine an der Wand hängen.
Ich bin 22 und studiere Geschichtswissenschaften. Ich wohne bei meinen Eltern im Haus und habe ein großes (27m²) Zimmer für mich. Über mein Zimmer gelangt man auf den Balkon; also wird da gerade im Sommer viel durchgegangen. Freilich spaziert auch der Hund ein- und aus. Es ist dies ein Deutscher Schäferhund, der bei uns - ganz große Tierliebhaber - ein paradiesisches Leben führt. Gewalt ist uns fremd, erzogen wird mit sanften Methoden.
Nun folgendes:
Seit einiger Zeit scheint mein Hund großen Unwillen zu haben, mein Zimmer zu betreten! Es ist, als wäre da eine unsichtbare Wand; oder als würde etwas im Wege stehen, an dem er sich nicht vorbei traut. Selbst wenn die Tür sperrangelweit offen ist, ich ihm Wurst in kurzen Abständen auf den Boden lege (und er ist immer hungrig!) wagt er es nicht, dieser Wurst-Spur zu folgen, was sehr abnorm ist! Er winselt dann, zieht den Schwanz ein oder bellt sogar.
Geht er doch einmal ins Zimmer, so traut er sich dann nicht mehr raus; er bewegt sich im Zimmer frei, fast unbesorgt, nur im Eingangsbereich traut er sich dann wieder nicht hin. Nicht mal mein Vater, der sozusagen das Alphatier ist und der beste Freund unseres Hundes, schaffte es, ihn an dieser "unsichtbaren Wand" vorbeizubringen. Wir alle staunten nicht schlecht. Weder von der einen Seite, also von außen, noch von der anderen, also innen, traut er sich vorbei.
Habt ihr eine Idee, was das sein könnte?
Post Scriptum:
Ich weiß nicht, ob dies eine Anmerkung wert ist, aber bei der Stelle, wo er sich nicht vorbeitraut - und das ist kein Scherz - habe ich das Eiserne Kreuz I. Klasse von meinem Ur-Opa sowie die Ostmedaille (Winterschlacht in Russland) in einer gläsernen Vitrine an der Wand hängen.