übermensch
28.11.2012 um 15:22Ohne es zu wissen, beten wir zu Gott. Bestes Beispiel dafür ist- wie ich finde- wenn wir glauben nichts zu tun, einfach mal die Gedanken baumeln zu lassen. Da steckt noch wesentlich mehr dahinter, intuitiv beten wir zu Gott, wir beten für eine bessere Welt. Man könnte sagen, wenn wir nichts tun, beten wir dafür wieder etwas machen zu dürfen. Wir spüren nur nichts, weil es bislang ein Geheimnis war.
Also, ohne es zu wissen glauben wir an Gott (wir könnten auch an etwas anderes glauben, aber von Geburt an lernen wir alle, den gleichen Glauben zu teilen- wie eine Seuche die grassiert). Selbst der glaube an nichts zu glauben, ist der gleiche Glaube an Gott. Der selbe „Geglaubte“, wie zum Beispiel für Moslems.
Worauf kommt es sich eigentlich im Leben an? Es kommt sich doch darauf an seine Leben mit Liebe zu erfüllen. Liebe geben und Liebe empfangen, machen einen gesunden Menschen aus. Aber wie findet man die Menschen, die uns lieben und wem schenkt man seine Liebe, wenn keiner da ist? Ziel ist es doch zu dem vorzudringen, der man ist. Täglich sehen wir uns im Spiegel, wenn wir andere Menschen begegnen, aber wann hört das auf? Wann kommen wir an? Und was passiert wenn unsere Aufgabe erfüllt ist? Ist dann das Leben nicht etwa so zuckersüß, wie wir es uns vorstellen? Ist das nicht der Sinn des Ganzen? Das wir spielen und feiern können? Das wir ewig jung bleiben? Ewig so süß bleiben wie eine Reife Frucht?
Also, ohne es zu wissen glauben wir an Gott (wir könnten auch an etwas anderes glauben, aber von Geburt an lernen wir alle, den gleichen Glauben zu teilen- wie eine Seuche die grassiert). Selbst der glaube an nichts zu glauben, ist der gleiche Glaube an Gott. Der selbe „Geglaubte“, wie zum Beispiel für Moslems.
Worauf kommt es sich eigentlich im Leben an? Es kommt sich doch darauf an seine Leben mit Liebe zu erfüllen. Liebe geben und Liebe empfangen, machen einen gesunden Menschen aus. Aber wie findet man die Menschen, die uns lieben und wem schenkt man seine Liebe, wenn keiner da ist? Ziel ist es doch zu dem vorzudringen, der man ist. Täglich sehen wir uns im Spiegel, wenn wir andere Menschen begegnen, aber wann hört das auf? Wann kommen wir an? Und was passiert wenn unsere Aufgabe erfüllt ist? Ist dann das Leben nicht etwa so zuckersüß, wie wir es uns vorstellen? Ist das nicht der Sinn des Ganzen? Das wir spielen und feiern können? Das wir ewig jung bleiben? Ewig so süß bleiben wie eine Reife Frucht?