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Tonfrequenzen

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Audiofrequenzen, Spirituelle Töne, Tonfrequenzen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
Primpfmümpf Diskussionsleiter
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Tonfrequenzen

13.04.2012 um 00:14
Hallo, ich habe mal eine frage zu Audiofrequenzen welche beim hören irgendwie spirituelle bzw. psychische Auswirkungen haben sollen.

Es gibt viele Videos auf yt mit meist der gleichen angegebenen bewirkenden Audiorequenz. Dieses hir finde ich besonders interessant weil es im gegensatz zu den anderen sich von dem Wohlheitsgefühl stark abhebt.

Ich möchte eigendlich nicht die Wirkung diskutieren.

Das was ich mich frage ist, warum diese Audiofrequenz aus den billigen Laptoplautsprecher den selben Effekt bei mir erziehlt als wenn ich über Kopfhörer oder über größere Lautsprecher höre. Denn wenn ich mit einen Frequenzanalysierer die Frequenzen analysiere ist das Ergebniss je nach Schallquelle immer unterschiedlich. Hir das besagte video.

Also wie kann dann noch die Wirkung bestehen wenn es egal ist aus welchem Schallquellen es man hört, wobei der Frequenzanalyser unterschiedliche ergebnisse aufweist. Liegt das vielleicht daran das zwei Frequenzen syncron zu hören sind wobei diese beiden Frequenzen die Klangfarbe ergeben und diese dann stehts die "selbe" ist, egal wie groß der Lautsprecher?
(zusatz: bzw der Höhenregler an der Anlage eingestellt ist?)

https://www.youtube.com/watch?v=sDdC8caAnxc


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Tonfrequenzen

14.04.2012 um 12:47
Die bei jeder Schallquelle erzeugten Obertöne sind immer anders ,deshalb unterscheidet man zB. ein C von einem Klavier von einem C einer Geige


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Primpfmümpf Diskussionsleiter
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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 03:07
@shauwang

Wie funktioniert denn das wenn Geige und Klavier zusammenspielen? Ich mein dann müsste das C der Geige ja einfach ein Ton-buchstabe höher oder niedrieger sein. Oder wie geht läuft das da?


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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 09:59
@Primpfmümpf
Die überlag er n sich zu einem neuen Klangbild,der C ton bleibt bei beiden gleich,die Obertöne überlagern sich,daß gibt ja den besonderen Reiz der Musik


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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 10:14
die noten sind nur symbole für eine bestimmte schwingungsfequenz, durch das material jedoch werden andere schwingungen eingemischt, welche die klangfarbe jedes einzellnen instrumentes bestimmen


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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 10:34
@Primpfmümpf

Reale Instrumente erzeugen immer mehr als eine Tonfrequenz gleichzeitig, eigentlich sogar ein ganzes Tonspektrum.
Bei einer Klaviersaite ist es beispielsweise relatic einfach. Das klasseische Kammerton-A hat eine Grundfrequenz von 440Hz, aber die Saite schwingt gleichzeitig auch in den Obertönen, aleo 880Hz, 1320Hz, 1760Hz, etc.

Bei Blasinstrumenten schwingt nur jede zweite Obertonfrequenz mit. Bei 100Hz Grundfrequenz also 300Hz, 500Hz, 700Hz etc. Dies ist der wichtigste Grund, warum Blasinstrumente so anders klingen als Saiteninstrumente.

Bei z.B. Geigen kommt allerdings auch noch was anderes dazu: Anders als das Klavier ist die Geige so gebaut, dass der Holzkörper selbst mitschwingt. Da eine Geige ein mathematisch relativ kompliziertes Gebilde ist, sind die Frequenzen komplizierter und schwer zu berechnen.

Und bei Schlaginstrumenten siehts wieder ganz anders aus.


Dein Clip hingegen hört sich für mich an wie eine einzelne Frequenz ohne jegliche Obertöne - kann mich da jetzt auch irren, vielleicht sinds auch 2 Frequenzen - aber jedenfalls klingt es viel zu "einfach" für ein richtiges Instrument.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Wie funktioniert denn das wenn Geige und Klavier zusammenspielen? Ich mein dann müsste das C der Geige ja einfach ein Ton-buchstabe höher oder niedrieger sein. Oder wie geht läuft das da?
Nein, man sorgt nur dafür, dass die Grundschwingungen gleich sind. Jedes Instrument behält weiterhin sein eigenes Obertonspektrum.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb am 13.04.2012:Denn wenn ich mit einen Frequenzanalysierer die Frequenzen analysiere ist das Ergebniss je nach Schallquelle immer unterschiedlich. Hir das besagte video.
Das ist allerdings ne gute Frage. Was für ein Gerät meinste denn genau?


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Primpfmümpf Diskussionsleiter
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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 13:14
Ich glaube ich habe die perfekte Antwort gefunden sofern es stimmt, da ich damit gerechnet habe.
Was man üblicherweise als die "Frequenz eines Tones" bezeichnet ist bloß seine Grundfrequenz. Zu dem Ton gehören allerdings noch sogenannte Obertöne mit höheren Frequenzen, wenn es sich nicht gerade um einen künstlich generierten Ton (z.B. Sinus-Ton) handelt. Diese zusätzlichen Frequenzen sind ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Der Kammerton a z.B. hat die Grundfrequenz 440Hz, solange es sich aber um einen natürlich erzeugten Ton handelt (schwingende Saite / Luft etc.) erklingen auch seine Obertöne mit den Frequenzen 2*440Hz, 3*440Hz, 4*440Hz usw.
http://www.musiker-board.de/musikwissenschaft-muth/319331-welcher-ton-hat-welche-frequenz.html

Das heist also ein Grundton bei 440Hz ist bei 880hz genau der selbe, nur höher.

Bei 881Hz wäre er ein anderer Grundton.

Im Video könnte dass so eine kombi aus einem Grundton mit jeweils 432hz und 864hz sein. Weil ich höre da echt zwei verschiedene Töne raus

Dennoch beantwortet es nicht meine Frage warum ein Grundton bei 440Hz aus zwei verschiedenen Lautsprechern der selbe Grundton sein soll. Ich habe den Unterschied des Frequensspektrums per software abgelesen.


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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 13:42
@Primpfmümpf

http://www.mind-shop.de/

schau mal vielleicht ist es für dich interessant:)


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Primpfmümpf Diskussionsleiter
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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 13:53
@Lichtstrahl

Kannst du mir auch auf der Seite einen Bereich nennen wo ich eine Antwort finden kann?


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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 14:07
@Primpfmümpf
Ich selber kann das nicht aber geht doch mal in das Forum von der Seite rein evtl bekommst du da Antworten :)


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Tonfrequenzen

17.04.2012 um 19:48
@Primpfmümpf

Eigentlich müsste man das Tonsignal nur durch einen Frequenzanalyzer schicken. Allerdings find ich grad keinen, der das bequem für YouTube-Videos macht.

Müsstest also ein Programm runterladen, und das Tonsignal aus dem Video extrahieren. Alles kostenlos machbar, wennst dir die Arbeit antun willst.


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