@habiba habiba schrieb:Jenseits oder Himmel?
Also wenn du so direkt fragst, dann wuerde ich mal Jenseits sagen.
Ich denke, es gibt nicht einen Himmel, sondern eben nur ein Jenseits und dieses gestaltet sich so, wie wir es sehen wollen oder wie wir es mit unseren eigenen Energien gestalten.
diese Ansicht stimmt mit meinem erlebten überein. Dadurch darf ich erkennen, daß es noch mehr Wiedergeborene in dieser Welt gibt, wir uns aber nicht zutrauen, dies zu sagen, denn die nichtswissenden Spötter rotten sich dann zusammen, um mit ihrer Vielzahl zu "beweisen", daß wir uns irren!
habiba schrieb:Insofern eruebrigt sich auch die Frage: Himmel oder Hoelle, weil da das gleiche Prinzip gilt.
Mit dem entsprechenden Glauben und den entsprechend negativen Energien kann man da schon mal in der Hoelle landen, wobei es sich da auch halt wieder um die grundeigene Realitaet handelt und man dann natuerlich auch wieder "aussteigen" kann, wenn man seine Gesinnung aendert.
Ich seh schon, daß hier eine Erfahrung der Hintergrund des Wissens ist, denn so habe ich es auch sehen dürfen. Wenn man sowas erlebt, dann ist ein gütiges Wesen angesagt, denn alles was man "drüben" erlebt, ist eine Sache die prüft, wie weit wir mit unserer Einstellung die Barmherzigkeit erlangt haben.
Das Thema Hölle hat ein "Jesus" erklärt, denn es ist kein Extraort, sondern eher eine Reuekammer im Jenseits, wo man dann mit Heulen und Zähneknirchsen seine Fehler einsieht, weil wir es eigentlich hätten es besser wissen müssen.
habiba schrieb: Von der Blumenwiese hab ich auch schon gehoert oder ganz generell von einer bestechend schoenen Natur mit extremen Farben und Klaengen.
Ich selber habe diese Wirklichkeit irgendwo abgespeichert und kann mich lebhaft daran erinnern, dass ich mich als Kind immer "dorthin zurueck" gesehnt habe.
Solche Erscheinungen sind wie Du schon sagtest, eine individuelle Welt, denn daß Barmherzigkeitsgefühl der Gerechtigkeit verbietet einen Schock nach dem Tode, also kommt man zunächst in eine Welt des tiefen Friedens und erst dann werden so nach und nach die sogenannten Verfehlungen abgearbeitet.
Wenn wir uns daran erinnern können, dann nur dann, weil wir freiwillig nochmal zurück gingen um eine Aufgabe zu erledigen.