Gott - Durch Menschen erschaffen!
09.04.2003 um 14:43Hallo Annonym und entschuldigung Taothustra,
AsSalamu Alaikum
Der Glaube an Gott wird von vielen als eine Art von "Vermutung" oder eine durch Erziehung angenommene/beeinflußte Haltung verstanden, ohne also ein realer Hintergrund.
Ich versuche euch doch nur nahezubringen, daß u.a. der Glaube genauso einen realen Hintergrund und eine Bedeutung im Menschen besitzt, wie Liebe, Barmherzigkeit, Gewissen, Gerechtigkeitssinn, da er ein Gefühl ist, das wir nicht "erschaffen" haben.
Auf metaphysischem Basis ist es einfacher, den Glauben als den höchsten Aspekt des Göttlich-Feinstofflichen Prinzips im Geiste, in der Seele, zu beschreiben. Doch nicht jeder ist metaphysisch veranlagt oder willig, diesen Weg zu gehen.
Daher gebe ich unten aus einer Broschüre das Ergebnis diverser Forschungen wieder, die zeigen, daß der Glaube positive Resultate im Menschen erzeugt, Unglaube hingegen (entnimmt man implizit daraus) das Gegenteil.
Nun möchte ich kurz noch sagen, daß dies im Grunde ein Beweis darstellt dafür, daß, auch wenn man evolutionistisch-atheistisch eingestellt sein sollte, die "Natur" den Menschen diese Vorzüge des Glaubens in Folge der Evolution mitgegeben haben muß, da darin etwas Vorteiliges und Positives enthalten ist.
Meine Erfahrung lehrt jedoch, daß die atheistisch-evolutionistisch eingestellten darauf mannigfaltige Gegenargumente vorbringen und versuchen, die offensichtlichen Ergebnisse abzustreiten, z.B. mit dem Argument, daß es lediglich auf den Glauben als solchen, also auf eine Überzeugung ankäme, nicht auf den Glauben (an Gott, an höhere spirituelle Instanzen). Daß dies nicht zutrifft, kann man leicht aus der Tatsache entnehmen, daß die anderen (atheistisch-materialistischen) Glaubensformen keinerlei solche Wirkungen implizieren.
==========================================
"Glauben & Wissen
Gesundheit des Glaubens
Längeres Leben: Eine Studie, die zwischen 1987 und 1995 an 21 000
Personen erstellt wurde, ergab: Wer öfter als einmal wöchentlich an
einem Gottesdienst teilnahm, hatte eine um sieben Jahre höhere
Lebenserwartung als derjenige, der das nie tat.
Allgemeines Wohlbefinden: Eine Untersuchung unter der Mitarbeiter des
Epidemiologen Jeff Levin, Autor eines Buches über Glaube und Gesundheit,
ergab: Ältere Erwachsene, die sich als religiös bezeichneten, waren
seltener krank und kamen besser im Leben zu recht als die
Nichtreligiösen.
Bessere Genesung: Patienten, die in ihrem Glauben Trost fanden, hatten
eine dreimal höhere Chance, sechs Monate nach einer Operation am offenen
Herzen noch zu leben - so das Ergebnis einer Studie von 1995 an der
medizinischen Fakultät der Universität Darthmouth.
Robustes Herz: Laut einer indischen Studie von 1997 erkrankten
diejenigen Teilnehmer - überwiegend Hindus - , die regelmäßig beteten,
um 70 Prozent seltener an den Herzkranzgefäßen.
Weniger Bluthochdruck: In einer Studie von 1989, die Forscher der
Duke-Universität an 400 männlichen Weißen im US-Bundesstaat Georgia
durchführten, stellte man eine deutliche Schutzwirkung gegen hohen
Blutdruck bei denen fest, die regelmäßig in die Kirche gingen.
Gute geistige Gesundhdheit: Wer an Gottesdiensten teilnimmt, leidet
seltener an Depressionen und Angstzuständen, wie es im Bereich über eine
Studie der Duke-Universität von 1999 an 4000 älteren Menschen heißt.
Weniger Stress: Bei Stress steigt der Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz
sind beschleunigt. Das strapaziert den Körper und macht ihn allfällig
für Krankheiten, sagt Dr. Herbert Benson von der Harward-Universität. Er
hat in mehreren Studien herausgefunden, wie man dem entgegenwirken kann:
Man wiederholt ein Gebet, ein Wort, einen Laut, einen Satz oder eine
Bewegung; und man lässt andere Gedanken nicht zu. Meditation, Gebet,
Tai-Chi und Joga rufen alle diesen gesunden Zustand hervor."
Von: Elena Serocki
__________________
Aus der Broschüre "Reader's Digest", "Ärzte bestätigen: Glaube hilft
heilen", S. 96.
================================================
Daß das nicht alles ist, können sich manche von euch sicher vorstellen. Tatsächlich resultiert sich aus einem unmanipulierten, reinen Glauben viel mehr Positives, und zwar nicht nur im Menschen, sondern auch in der Gesellschaft; denn eine ganzheitliche (geistig-seelisch-körperliche) Gesundheit, ruft ethisches Verhalten und Lebensweise, Reinheit und Harmonie in der Gesellschaft hervor.
Rahmatullahu wa Barakatuhu, Schönen Tag noch
AsSalamu Alaikum
Der Glaube an Gott wird von vielen als eine Art von "Vermutung" oder eine durch Erziehung angenommene/beeinflußte Haltung verstanden, ohne also ein realer Hintergrund.
Ich versuche euch doch nur nahezubringen, daß u.a. der Glaube genauso einen realen Hintergrund und eine Bedeutung im Menschen besitzt, wie Liebe, Barmherzigkeit, Gewissen, Gerechtigkeitssinn, da er ein Gefühl ist, das wir nicht "erschaffen" haben.
Auf metaphysischem Basis ist es einfacher, den Glauben als den höchsten Aspekt des Göttlich-Feinstofflichen Prinzips im Geiste, in der Seele, zu beschreiben. Doch nicht jeder ist metaphysisch veranlagt oder willig, diesen Weg zu gehen.
Daher gebe ich unten aus einer Broschüre das Ergebnis diverser Forschungen wieder, die zeigen, daß der Glaube positive Resultate im Menschen erzeugt, Unglaube hingegen (entnimmt man implizit daraus) das Gegenteil.
Nun möchte ich kurz noch sagen, daß dies im Grunde ein Beweis darstellt dafür, daß, auch wenn man evolutionistisch-atheistisch eingestellt sein sollte, die "Natur" den Menschen diese Vorzüge des Glaubens in Folge der Evolution mitgegeben haben muß, da darin etwas Vorteiliges und Positives enthalten ist.
Meine Erfahrung lehrt jedoch, daß die atheistisch-evolutionistisch eingestellten darauf mannigfaltige Gegenargumente vorbringen und versuchen, die offensichtlichen Ergebnisse abzustreiten, z.B. mit dem Argument, daß es lediglich auf den Glauben als solchen, also auf eine Überzeugung ankäme, nicht auf den Glauben (an Gott, an höhere spirituelle Instanzen). Daß dies nicht zutrifft, kann man leicht aus der Tatsache entnehmen, daß die anderen (atheistisch-materialistischen) Glaubensformen keinerlei solche Wirkungen implizieren.
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"Glauben & Wissen
Gesundheit des Glaubens
Längeres Leben: Eine Studie, die zwischen 1987 und 1995 an 21 000
Personen erstellt wurde, ergab: Wer öfter als einmal wöchentlich an
einem Gottesdienst teilnahm, hatte eine um sieben Jahre höhere
Lebenserwartung als derjenige, der das nie tat.
Allgemeines Wohlbefinden: Eine Untersuchung unter der Mitarbeiter des
Epidemiologen Jeff Levin, Autor eines Buches über Glaube und Gesundheit,
ergab: Ältere Erwachsene, die sich als religiös bezeichneten, waren
seltener krank und kamen besser im Leben zu recht als die
Nichtreligiösen.
Bessere Genesung: Patienten, die in ihrem Glauben Trost fanden, hatten
eine dreimal höhere Chance, sechs Monate nach einer Operation am offenen
Herzen noch zu leben - so das Ergebnis einer Studie von 1995 an der
medizinischen Fakultät der Universität Darthmouth.
Robustes Herz: Laut einer indischen Studie von 1997 erkrankten
diejenigen Teilnehmer - überwiegend Hindus - , die regelmäßig beteten,
um 70 Prozent seltener an den Herzkranzgefäßen.
Weniger Bluthochdruck: In einer Studie von 1989, die Forscher der
Duke-Universität an 400 männlichen Weißen im US-Bundesstaat Georgia
durchführten, stellte man eine deutliche Schutzwirkung gegen hohen
Blutdruck bei denen fest, die regelmäßig in die Kirche gingen.
Gute geistige Gesundhdheit: Wer an Gottesdiensten teilnimmt, leidet
seltener an Depressionen und Angstzuständen, wie es im Bereich über eine
Studie der Duke-Universität von 1999 an 4000 älteren Menschen heißt.
Weniger Stress: Bei Stress steigt der Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz
sind beschleunigt. Das strapaziert den Körper und macht ihn allfällig
für Krankheiten, sagt Dr. Herbert Benson von der Harward-Universität. Er
hat in mehreren Studien herausgefunden, wie man dem entgegenwirken kann:
Man wiederholt ein Gebet, ein Wort, einen Laut, einen Satz oder eine
Bewegung; und man lässt andere Gedanken nicht zu. Meditation, Gebet,
Tai-Chi und Joga rufen alle diesen gesunden Zustand hervor."
Von: Elena Serocki
__________________
Aus der Broschüre "Reader's Digest", "Ärzte bestätigen: Glaube hilft
heilen", S. 96.
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Daß das nicht alles ist, können sich manche von euch sicher vorstellen. Tatsächlich resultiert sich aus einem unmanipulierten, reinen Glauben viel mehr Positives, und zwar nicht nur im Menschen, sondern auch in der Gesellschaft; denn eine ganzheitliche (geistig-seelisch-körperliche) Gesundheit, ruft ethisches Verhalten und Lebensweise, Reinheit und Harmonie in der Gesellschaft hervor.
Rahmatullahu wa Barakatuhu, Schönen Tag noch